Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

21.08.2011

Bedingungsloses Grundeinkommen für alle - Geht das?

Frage:

Prof. Götz Werner (dm-märkte) fordert seit Jahren so etwas wie ein "Bedingungsloses Grundeinkommen für alle" - kann so etwas überhaupt funktionieren?


Antwort:

Eine wirklich interessante Frage, denn du sprichst eines der wichtigsten DENK-Probleme unserer Gesellschaft schlechthin an, das was wir gern als "Mangelbewusstsein" bezeichnen.

Verkürzt würde unsere Antwort auf deine Frage lauten: "Ja - wenn ..."

Lass uns das kurz erläutern. GELD ist eigentlich nichts anderes als eine ENERGIE-FORM.  Energie ist reichhaltig im Universum vorhanden, sozusagen unerschöpflich. Die Frage ist lediglich, wie "formiert" sie sich zu dem, was erschafft werden soll - in diesem Fall eben GELD.

Wir wollen gleich mit einem weiteren Missverständnis aufräumen, nämlich dem, dass wir meinen, dass Geld eine (wesentliche) Verbindung zum  "TUN" hätte. Wäre dem so, müssten alle Menschen, die "hart" arbeiten auch die Reichsten sein. Dafür gibt es aber nirgends auf unserem Planeten Beweise. Sehr wohl gibt es aber den Beweis, dass die "Reichen" nur recht wenig damait beschäftigt sind, etwas zu "TUN" (völlig anders also, wie dies  z.B. die Bundesagentur für Arbeit den Menschen nahezubringen sucht ...)

Würden wir die Karriere von Prof. Götz Werner verfolgen (oder auch die anderer "Reicher"), würden wir erkennen, wie sehr ihr Reichtum mit ihrer Überzeugung in Bezug auf Geld zu "tun" hat.

Sie mögen das Geld,  sie haben eine hohes Selbstwertgefühl, gehen davon aus, dass viel Geld ihnen zusteht und sie reden gern über Geld, viel Geld und deren Verwendung...

Solche Menschen wie Prof Werner sind sozusagen latent mit so etwas wie einem "Quantenfeld des Reichtums" verbunden". Sie ziehen durch ihre stetige Beobachtung von Geld förmlich den Reichtum zu sich heran. Und dabei - sonst funktioniert es nicht - bauen sie keine (Energie-) Blockaden auf. So fließt die "geformte" Energie (Geld) quasi ungehemmt in ihre Welt...

Prof. Werner ist - wenn man so will - sozusagen ein "Meister der Geld-Energie-Formung", um es quantenphysikalisch auszudrücken.

Nach-Frage

Und was könnte dem entgegenstehen, dass es mit dem "Grundeinkommen für alle" (noch) nicht funktionieren könnte?

Antwort

Prof. Werner hat bei seinen sehr guten Absichten einige Dinge (vielleicht) übersehen. Aber dazu solltest du dich einmal direkt mit ihm in Verbindung setzen.

Wir müssen es hier bei einigen Anmerkungen bewenden lassen, die wir aus dem ableiten, was wir - vereinfacht - RESONANZ-GESETZ nennen. Dessen Prinzip besteht darin, dass jeder Mensch lediglich das anzuziehen vermag, wofür er / sie auch die passenden Überzeugungen hat, weil sonst der Zufluss der Absichten sofort wieder (selbst) blockiert wird. Jeder kann das sehr schön an seiner aktuellen "Geld-Situation" selbst nachvollziehen.

Prof. Werner kennt recht gut - aus jahrelangen Diskussionen - die Überzeugungen der Politker und auch der Mehrheit der Bevölkerung zum Geld. Deren Überzeugungen sind derzeit kaum geeignet, um - vereinfacht ausgedrückt - ein positives Quantenfeld zum "Grundeinkommen" zu erzeugen.

Das wäre nicht weiter hinderlich, wenn die Menschen, für die Herr Werner dies fordert, selbst über ein angemessenes "Geld-Bewusstsein" verfügen würden. Unsere Erfahrungen zeigen allerdings, dass solche Menschen eher auf "Armut", denn auf "Reichtum" ausgerichtet sind. Da sie sich sozusagen in der "Falle" eines "Mangelbewusstseins" befinden, können sie auch nur das in ihr Leben ziehen, was dem entspricht, also mehr von dem "Mangel"; das ist eine Gesetzmäßigkeit ...

Auch dann, wenn es - wider Erwarten - gelingen sollte, eine Entscheidung zugunsten von "Bedingungslosem Grundeinkommen" zu erwirken, würde das nur wenig an dem ändern, was wir "Lebensfreude" nennen. Denn eigentlich geht es doch - auf einer tieferen Ebene - um so etwas wie LEBENSFREUDE, was Prof. Werner beabsichtigt, und Geld ist dafür ein ein wichtiges Mittel, um das einfacher hinzubekommen - oder?

Nach-Frage

Und was könnten man tun, um das mit dem Grundeinkommen doch zu erreichen?

Antwort

Wir würden Prof. Werner empfehlen, seine "Forderung" vielleicht zu erweitern. Sie könnte dann so etwa lauten:
  • "Es ist die Aufgabe des Staates, jedem Menschen zu einem Mindestmass an Lebensfreude zu verhelfen. Da Geld in unserem Land dafür einen hohen Stellenwert hat, sollte dafür jeder ein Mindesteinkommen von ...... EUR erhalten."
  • Prof. Götze würde sich sehr verdient damit machen, wenn er - entgegen dem landläufigen Trend - den betroffenen Menschen Wege aufzeigen würde, ihr "GELD-BEWUSSTSEIN" (Selbstwert) zu steigern (was möglicherweise auch eine effektivere Lösung für andere soziale Fragen sein könnte)
Wenn es Prof. Werner gelänge, viele Menschen in den Stand zu versetzen, vom der "Opfer-Rolle" in eine "Gestalter-Rolle" zu kommen, und ständig über solch positive Beispiele berichten würde, käme wahrscheinlich so etwas wie eine "Lebensfreude-Bewegung" zustande, die auch nach einiger Zeit die Kraft hätte, von Politikern Rechenschaft über deren Aktivitäten zu verlangen, in einem der wesentlichsten Punkte des Lebens überhaupt:
  • Der Lebensfreude ... als Wesensbestandteil von Menschenwürde ... 

Wäre es nicht schön, wenn in unserem Grundgesetz die "Staatsziel-Bestimmung" stünde:
  • "Jedermann hat das Recht, ein Leben in Freude zu führen ..."
Und in einen entsprechenden "Konkretisierungs-Gesetz" könnte vielleicht stehen:
  • Dazu wird die Bundesregierung beauftragt, jährlich einen "Bericht über die Entwicklung der Lebensfreude in der Bundesrepublik Deutschland" dem Parlament zu erstatten ....
Wenn du Kontakt zu Prof. Werner hast oder suchst, dann versuche doch einmal, ihm einen solchen Gedankengang näher zu bringen.... Wir sind sicher, er würde dir aufmerksam zu hören ... und vielleicht in Richtung von  so etwas wie eine "Bildungs-Stiftung für Lebensfreude" oder eine entsprechende genossenschaftliche Förder-Form weiterdenken ...

18.08.2011

SteuerErhöhungen für Europa?

Frage:
Eine schlechte Nachricht jagt die nächste – Deutschland als Zahlmeister – Die Bürger als gemolkene Kühe? Wie soll das bloß weitergehen?

Antwort:
Du konzentrierst recht stark auf das, was du im Außen erlebst, und offensichtlich scheint es dir nicht gut bei solchen Nachrichten zu gehen.
„Wie kann es einem dabei noch gut gehen“ – hören wir dich und andere auf diese Antwort reagieren.
Wir geben gern zu, dass es nicht einfach ist, bei etwas, dem man eine negative Bedeutung beimisst, in guter Stimmung zu sein oder zu bleiben. …
Aber dennoch würden wir genau dies dir empfehlen wollen, denn du hast – egal ob du gute oder schlechte Laune dabei verspürst – kaum die Möglichkeit über diese Laune etwas von dem, was du kritisierst wirksam zu verändern.
Also, es macht einfach keinen (logischen) Sinn, dass du dich darüber ärgerst, wie berechtigt du dies auch sehen magst.
Aber lass uns dich noch auf einige noch wichtigere Dinge hinweisen, weshalb du dein Verhalten überprüfen solltest:
  • Bei  solchen „ärgerlichen“ Gedanken lässt du deine Energie in Richtung des Ereignisses fließen, das du eigentlich nicht willst. Und es gilt die Gesetzmäßigkeit: Wohin du deine Aufmerksamkeit richtest, dahin fließt auch deine Energie.
  • Die FOLGE: Du stärkst das schlechte Ereignis und ziehst die Essenz von solch Negativen förmlich in dein Leben hinein. Du merkst es, dass es dir nicht gut geht, und so ergeht es allen deinen Körperzellen… So „programmierst“ du nur Krankheiten bei dir oder schaffst dafür geeignete Bedingungen ….
Was wäre dir also zu empfehlen?
  • Nimm die schlechten Nachrichten als das, was sie sind für dich: Du hast in solchen Momenten ideale Voraussetzungen dafür, dich auf das zu konzentrieren, was du eigentlich willst.
  • Im Grunde geht es dir doch nicht um Europa, oder wer den Griechen „hilft“. Dabei wäre der Blick auf Amerika wohl noch wichtiger, aber kaum jemand macht dazu so einen Vorschlag wie “die Amerikaner sollten den Gürtel endlich enger schnallen“ …
  • Dir geht es eigentlich darum, dass du annimmst, dass dein Einkommen durch höhere Steuern geschmälert würde (auch das ist ein Angstgefühl und deshalb ungeeignet).
  • Was du eigentlich willst, ist viel eher, ein höheres Einkommen, egal ob mit oder ohne Steuererhöhungen. Aber auch das wäre nur ein „Zwischenschritt“, denn – auf einer noch tieferen Ebene – möchtest du ein Leben im Wohlsein führen. Dazu spielt in dieser Gesellschaft oft das Geld natürlich eine bedeutende Rolle.
  • Also richte dich doch bitte auf das aus, was du wirklich beabsichtigst, vielleicht ein höheres Einkommen von x EUR mehr, als im Jahr zu vor (oder ähnlich …)
  • Wenn du deine Gedanken darauf ausrichtest, bei großer Zielklarheit und mit einem guten Selbstwertgefühl, dass du dessen dir WERT bist, hast du gute Chancen auf Erfolg.
  • Jedes Mal, wenn du dich allerdings auf entsprechend schlechte Finanznachrichten einlässt, blockierst du den beabsichtigten Mittelzufluss, denn du befindest dich dann (auch wenn unbewusst)  in einem Mangelbewusstsein….
Erkenne bitte, dass das gesamte Leben nach Gesetzmäßigkeiten verläuft, über die jedoch selten informiert wird.
So wie das Gesetz der Schwerkraft die Materie organisiert, gibt es etwas was man als Resonanz-Gesetz (auch Gesetz der Anziehung) bezeichnen könnte. Dieses GESETZ ist das, was unsere Gedanken „orchestriert“. Dessen Grundsatz lautet:
·        GLEICHES zieht immer nur GLEICHES an …Und es reagiert auf  a l l e  Gedanken, egal ob positiv oder negativ.
·         Es ist genauso fair oder unfair wie das Gesetz der Schwerkraft: Egal ob du es kennst oder nicht, egal ob du „nett“ (oder gar „heilig“ bist) oder das Gegenteil davon; die Wirkung bleibt immer die Gleiche ….
 
JEDER ziehst das an, woran er / sie  denkt!
 
Ab unsere Politiker oder Unternehmer oder gar der Papst davon Kenntnis haben – was meinst du?