Bereich:
Dimensionales Denken
Frage
Was versteht die AG „Dimensionales Denken“ im QuantThink DenkZentrum
unter dem gleichnamigen Begriff?
Kann es so etwas wie „Dimensionales Denken“ überhaupt geben?
Ist unser „Denk-Apparat“ überhaupt dafür ausgelegt, dimensional
übergreifend sich zu bewegen?
Müsste nicht eher der Begriff „Erkennen“ statt „Er-Denken“ verwand
werden, wenn wir uns sozusagen in ganzheitliche Sphären bewegen?
Und – Wie gesichert sind die Ergebnisse solcher Art des Denkens, sind
sie z.B. verifizierbar? ….
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die
sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft
unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu
unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu
leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern
aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Wir
greifen hier Fragen von Interessenten auf, die allesamt im Kontext diese neuen
Denkens stehen - des „Dimensionalen Denkens“ …)
QuAntwort-Aktuell
Dimensionales Denken ist so etwas wie eine „Korrespondenz/Kooperation“ zwischen
der materiellen (physischen) und der feinstofflichen (nichtphysischen) Welt.
Das sogenannte „Channeln“
stellt eine solche Verbindung dar. Hierbei stellt sich ein Medium der
physischen Welt als „Kanal“ (Channel) zur Verfügung und ermöglicht mit den
feinstofflichen Bereichen den Kontakt.
Für QuantThink war es höchst interessant
nachzuvollziehen, dass in den letzten Jahren immer mehr Channel-Mediums
auftauchten und das für jedermann sichtbar am Umfang der Bücher zu diesem Thema
in den Regalen nachvollziehbar ist.
Dies war Anlass, sich bei QuantThink Deutsches DenkZentrum mit dem Phänomen „Channeln“
intensiver zu befassen.
Dass Channeln offensichtlich inzwischen leichter
und einfacher geht, scheint wohl auch etwas mit dem „magischen Datum 2012“ zu tun zu haben, denn 2012 wird u.a. auch in Verbindung mit einer Schwingungsangleichung der physischen und der
nichtphysischen Dimensionen in Verbindung gebracht.
Natürlich ist eine „Direkt-Verbindung“ zwischen beiden Dimensionen für unseren
Verstand zunächst sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Fragehaltung vieler Menschen zu dieser Thematik
ist deshalb auch verständlich skeptisch.
Wir haben das expansive Channel-Phänomen seit
einiger Zeit intensiv verfolgt und haben uns selbst intensiv mit dieser
Thematik befasst. Dazu gehörte auch die aktive Teilnahme an einer Anzahl „Live-Channelings“.
Uns interessierte dabei vor allem, der Nutzen, den
Menschen aus einer vorurteilsfreien
Befassung mit diesem Thema ziehen können.
Wir werden zum Channeling an sich noch in
nachfolgenden Beiträgen intensiver zu sprechen kommen.
An dieser Stelle nur so viel:
·
Die uns über Channellings zugänglich gewordenen
Informationen sind eine wahre Herausforderung für den Verstand.
·
Allein, dass die nichtphysische Dimension nicht in
einer Raum-Zeit-Begrenzung „befangen“ ist (was sich auch bereits mit den
Erkenntnissen der Quantenphysik deckt), bietet völlig andere Sichtweisen an,
eröffnet Fragen, die in der Raum-Zeit-Sphäre gar nicht gestellt würden.
·
Bedenke wir, dass aufgrund der Begrenzung unserer
Sinne unsere Wahrnehmung auch folglich begrenzt sein muss (was jedem Physiker
sehr geläufig ist), bringt uns schon ein einfachees „Als-Ob-Spiel“ in größere Verlegenheit.
Fragen wir einfach einmal – doch recht banal – nach: „Was wäre anders in unserer Welt, wenn sich z.B.
das Leistungs-Spektrum unserer Sinne um z.B. 10, 20, oder gar 5o% erweitern ließe?“ Probieren Sie es einfach mal
aus – Sie werden sich wundern. Natürlich wird eine Ausdehnung der Sinne (noch)
nicht wirklich geschehen, aber Sie können sich durchaus mit etwas Phantasie
vorstellen, wie z.B. dann ein „Hamburger“ schmecken oder der Duft unserer
Mitmenschen auf uns wirken könnte …
·
Es werden im „Channeling-Prozess“ komplett neue
Sichtweisen „korrespondiert“. Nehmen wir nur z.B. Themen wie „Tod“ oder „Krankheit“. Die aktuell klare Botschaft, der nichtphysischen Welt lautet: Es gibt so etwas wie den von uns
vorgestellten Tod nicht; es gibt auch keine Krankheit, auf deren Zustandekommen
wir keinen Einfluss hätten. Selbstverantwortung und Freiheit sind zentrale
„Güter“, sozusagen „Universelle
Lebens-Gesetze“. Und darin kann es so etwas wie „Zufälle“ einfach nicht geben.
Und sogar der Alterungsprozess,
den unsere Wissenschaftler als „genetisch programmiert“ und für unabdingbar
halten, wird als eine Art „Irrweg“ der materiellen Dimension eingestuft….
Man hat irgendwie den Eindruck, die „Channels“
senden an eine andere Welt ….- oder?
Diese Beispiele mögen belegen, dass ein sich
Hinwenden oder sich Einlassen auf „Dimensionales
Denken“ tendenziell dazu führen könnte, dass Menschen sich beginnen
wechselseitig der „Unwahrheit“ zu bezichtigen.
Würden wir das in Prozentsätzen ausdrücken, könnte
man wohl so formulieren:
·
50% der Menschen unseres Landes würden sich eher
strikt an das anlehnen, was z.B. unsere Massenmedien
an Erkenntnissen zu diesen Bereichen anzubieten haben.
·
25% der Menschen haben ab und an leichte Zweifel, sind
sich jedoch unsicher und haben Angst davor ihre Zweifel offen zu äußern.
·
15-20% der Menschen gehen – zunächst nur für sich und
ohne das zu bekunden – zunehmend mehr auf Distanz zur „Öffentlichen Meinung“.
Sie erkennen, dass diese keine Lösung für ihren Weg bedeutet. Nennen wir sie „Suchende“.
·
Zwar sind nur 5-10% der Menschen (bisher) arg ins
Zweifeln geraten, ob das, was man im Alltags- oder Massenbewusstsein bezüglich
„Tod“, „Krankheit“ oder „Alterung“ verankert scheint, zutreffend ist. Sie haben
aber zumindest stabil erkannt, dass das
Wissen des Massenbewusstseins ihnen nicht wirklich weiterhilft, vielleicht sich
sogar eher kontraproduktiv oder hinderlich für Problemlösungen auswirkt. Sie
sind deshalb offen und prüfen, ob es andere Wege gibt, „wie Leben wirklich gemeint sein könnte“. ….
Auch wenn der %-Satz der „Zweifler“, „Sucher“ oder
„Neuorientierten“ mit vielleicht 25-30% noch recht gering ist, es lohnt sich,
diesen Menschen Unterstützung zu geben, unabhängig vom Massenbewusstsein,
Lösungen für ein leichteres,
freudvolleres Leben für sich zu finden.
Schon bei Beginn der AG „Dimensionales Denken“ haben wir Wert darauf gelegt, mehr oder
weniger zunächst nur „Hilfe zur
Selbsthilfe“ zu geben. Das hat sich bewährt, denn inzwischen berichten uns
Interessenten bereits davon, mehr oder weniger konstant selbst in
„Channel-Kontakte“ eingetreten zu sein. … Und wie sie uns mitteilten, fühlen
sich dabei schon recht sicher und sprechen von nützlichen Informationen …
Der Begriff „Denken“ ist sicherlich nicht ganz
angebracht, wenn wir quasi in eine „zwischen-dimensionale“
Kommunikation eintreten. Denn was der Verstand nicht „be-greifen“ kann, das
kann er wohl auch nicht „denken“. Er ist eher ein Instrument, das speziell in materiellen (also
niedrigschwingenden) Ebenen
funktioniert.
Trotzdem haben wir den Begriff „Denken“ bewusst
beibehalten, weil wir auf die Anpassungsfähigkeit
(„Lernfähigkeit“) des Verstandes setzen. Wir erwarten sozusagen eine Art
stetiger “Entgrenzung“ im Verstand in Bezug auf z.B. begrenzende Glaubensmuster. Denn Glaubensmuster sind eigentlich
nichts anderes als Gedanken, die oftmals wiederholt werden, ohne mit neuen
Bezugsmustern konfrontiert zu sein.
Und genau an dieser Stelle können sich „Denk-Blockaden“ öffnen. Denn
„Blockaden“ sind wiederum nichts anderes als „Energie-Blockaden“. Und Energie will fließen und das geschieht
durch „loslassen“.
Bleiben wir bei einem der vorgenannten „Bildern“,
z.B. dem Thema „Krankheit“.
Wer z.B. weiß, dass sein physische Körper, nur ein Teil von weiteren seiner Körper ist
(emotionaler, mentaler, ätherischer Körper) und erkennt, dass dieser „Gesamt-Körper“
untereinander in dauerhafter Kommunikation steht, wird sich sicherlich nicht
mehr so stark davon beeindrucken lassen, wenn Mediziner oder Pharmaindustrie
alljährlich vor den obligatorischen „Grippe-Wellen“
berichten. Er wird vielleicht eher geneigt so zu denken: „Können (grobstoffliche) Bakterien oder Viren wirklich
Krankheitsursachen setzen oder sind sie nicht eher Teil des Prozesses, wie die
Störung als Krankheit in Erscheinung tritt ….“
Ohne an dieser Stelle weiter in Tiefe und
Zusammenhänge eintreten zu wollen, die uns durch „Dimensionales Denken und Kommunizieren“
ermöglichst werden, wollen wir uns kurz noch auf ein weiteres „Bild“ einlassen,
das gewiss noch mehr kontrovers angenommen wird.
Die Frage nach der „Alterung“.
Ein riesen Thema, ein riesen Markt, schaut man in
die Regale von Buchhandlungen und Kosmetikgeschäften, sowie fast in alle
Medien.
Was wäre aber, wenn die Menschen erkennen würden,
dass ihr Anliegen, sich mit der Alterung nicht einfach abfinden zu wollen,
durchaus begründet wäre, nur die Methoden, das auch zu bewirken, wären
völlig „daneben“, eben faktisch wirkungslos?
Lassen Sie uns ein wenig „entgrenzter“ denken - als
gewohnt - und dabei sog. Vertiefungs-Fragen
in den fortlaufenden Denkprozess „einbringen“, die üblicherweise so (intensiv)
meist nicht gestellt werden.
A.
Derzeitiges (begrenztes) Denkverhalten verläuft etwa so:
Ausgangs-Frage:
·
Warum altern Menschen?
Die begrenzende Antwort 1:
·
Weil das genetisch so festgelegt ist.
1. Ebene der Vertiefungsfrage:
·
Warum und von wem wurde das möglicherweise so festgelegt?
Mögliche Antwort:
·
Das ist halt so in der Evolution …
2. Ebene der Vertiefungsfrage:
·
Uns was genau ist Evolution und wer oder was legt das fest?
Man könnte das so weiter fortführen. Wir erkennen
recht schnell, dass wir uns deutlich um die (wirksamen) Antworten „herumzudrücken“ versuchen.
Auch hier wäre nachzufragen, warum wir uns mit so
viel Oberflächlichkeit bei den Antworten zufrieden geben, wo es sich doch um
für uns so bedeutsame Fragen
handelt?
Kommen wir nun zum
B.
„Dimensionalen Denken“ (und nutzen wir dazu das gleiche Schema)
Ausgangs-Frage:
·
Warum altern Menschen?
Die „Dimensionale Antwort 1:
·
Weil wir das (auf einer tieferen, vielleicht seelischen Ebene) selbst
festgelegt haben.
1. Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·
Warum sollten wir so etwas (verrücktes) selbst getan haben?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·
Weil unser (ursprünglich) hochschwingende (ätherische) Körper nur in der
Lage ist, eine bestimmte Zeit in so niedriger Schwingung, wie dieser Materie,
durchzuhalten.
2. Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·
Warum haben wir dies nicht inzwischen längst korrigiert?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·
Weil wir uns nicht dauerhaft auf die niedrige (materielle) Schwingung
einlassen wollten, sondern wieder in „leichtere“ Schwingungsbereiche zukehren
wollten.
3. Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·
Wohin sollten wir – und warum – zurückkehren wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·
In höherschwingende (lichtere = leichtere) Dimensionen, von denen aus
wir das Experiment Materie-Körper-Erde geplant und (sorgsam) entwickelt haben …
4. Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·
Warum haben wir überhaupt so etwas wie ein „Leben in/mit der Materie
(selbst) geplant?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·
Um Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln, die es so nur in einer materiellen
Welt dieser Art gibt und diese Erfahrungen sind es, die für die gesamte
Schöpfung von Bedeutung sind. …
5. Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·
Und warum sollten wir jetzt „zurück“ wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·
Eigentlich wollen wir (vielleicht) doch lediglich die Schwingung
erhöhen/erleichtern …
·
Und um das geschehen zu lassen, könnte sich doch auch die
Grundschwingung des gesamten Planeten Erde einfach nur erhöhen …
·
Und: Wenn sich die Grundschwingung erhöht, bestünde weniger oder kein
Bedarf mehr am „Konzept-Alterungsprogramm“ …
An diesem kleinen Beispiel können wir sehr schön
erkennen, dass „Dimensionales Denken“ nicht
frühzeitig abbricht, sondern immer tiefer und weiter geht. Sowohl bezüglich
der Fragen, wie auch der Antworten …
Wir würden es der traditionellen Wissenschaft nicht
verübeln jetzt über uns „herzufallen“ und nach „Verifikation“ und „Beweisen“ zu fragen.
Diese „Beweise“ kann es vermutlich in der gedachten
Form nicht geben, weil wir „dimensional“
unterschiedlich „spielen“. Da „spielt“ unser Verstand (zunächst) nicht mehr
mit.
Auch dafür gibt es eine Antwort:
·
Der Verstand ist ein wichtiger Faktor für die Materie-Zeit. Es ist nicht
sein „Job“, darüber hinaus zu gehen ….
Aber es wäre zu einfach, die Frage nach der „Beweisführung“
einfach auszuklammern, weil das zur Verunsicherung beitragen würde und unnötig Ängste
aufkämen.
Natürlich gibt es so etwas wie „Beweise“. Nur sind die nicht zu messen, zu „logisieren“ oder in
sonst üblicher Form zuzuliefern.
Es geht – beim „Dimensionalen Denken“ - um eine ganz andere Qualität der
Beweisführung.
Gemein ist das „Wissen“,
darüber ob etwas stimmt oder nicht stimmt.
Aber wie kann jemand etwas „wissen“, was er/sie
nicht kennt?
Warum sollten wir wohl das „richtige“ Ergebnis
nicht kennen können, wenn wir es doch offensichtlich selbst verursacht haben?
Wir müssen es dann auch (wieder) er-kennen können.
Und „kennen“ heißt dann korrekter, „erinnern“.
Die Antworten beim „Dimensionalen Denken“ entstehen aus dem, dass wir
uns wieder beginnen zu erinnern!
Natürlich besteht jetzt der Bedarf nach einer
Fortsetzung, nach weiteren (dimensionalen) Vertiefungsfragen.
So spannend kann „Dimensionales Denken“ halt sein …
Wir werden das natürlich gern später fortsetzen –
und sind sicher, dass uns viele neue Fragen bald erreichen werden …