Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

19.12.2013

„Dimensionales Denken" - Steigerung der Souveränität?


Bereich:
Dimensionales Denken

Frage
Was versteht die AG „Dimensionales Denken“ im QuantThink DenkZentrum unter dem gleichnamigen Begriff?
Kann es so etwas wie „Dimensionales Denken“ überhaupt geben?
Ist unser „Denk-Apparat“ überhaupt dafür ausgelegt, dimensional übergreifend sich zu bewegen?
Müsste nicht eher der Begriff „Erkennen“ statt „Er-Denken“ verwand werden, wenn wir uns sozusagen in ganzheitliche Sphären bewegen?
Und – Wie gesichert sind die Ergebnisse solcher Art des Denkens, sind sie z.B. verifizierbar? ….
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Wir greifen hier Fragen von Interessenten auf, die allesamt im Kontext diese neuen Denkens stehen - des „Dimensionalen Denkens“ …)        

QuAntwort-Aktuell

Dimensionales Denken ist so etwas wie eine „Korrespondenz/Kooperation“ zwischen der materiellen (physischen) und der feinstofflichen (nichtphysischen) Welt.
Das sogenannte „Channeln“ stellt eine solche Verbindung dar. Hierbei stellt sich ein Medium der physischen Welt als „Kanal“ (Channel) zur Verfügung und ermöglicht mit den feinstofflichen Bereichen den Kontakt.
Für QuantThink war es höchst interessant nachzuvollziehen, dass in den letzten Jahren immer mehr Channel-Mediums auftauchten und das für jedermann sichtbar am Umfang der Bücher zu diesem Thema in den Regalen nachvollziehbar ist.
Dies war Anlass, sich bei QuantThink Deutsches DenkZentrum mit dem Phänomen „Channeln“ intensiver zu befassen.
Dass Channeln offensichtlich inzwischen leichter und einfacher geht, scheint wohl auch etwas mit dem „magischen Datum 2012“ zu tun zu haben, denn 2012 wird u.a. auch in Verbindung mit einer  Schwingungsangleichung der physischen und der nichtphysischen Dimensionen in Verbindung gebracht.
Natürlich ist eine „Direkt-Verbindung“ zwischen beiden Dimensionen für unseren Verstand zunächst sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Fragehaltung vieler Menschen zu dieser Thematik ist deshalb auch verständlich skeptisch.
Wir haben das expansive Channel-Phänomen seit einiger Zeit intensiv verfolgt und haben uns selbst intensiv mit dieser Thematik befasst. Dazu gehörte auch die aktive Teilnahme an einer Anzahl „Live-Channelings“.      
Uns interessierte dabei vor allem, der Nutzen, den Menschen aus einer  vorurteilsfreien Befassung mit diesem Thema ziehen können.
Wir werden zum Channeling an sich noch in nachfolgenden Beiträgen intensiver zu sprechen kommen.
An dieser Stelle nur so viel:
·         Die uns über Channellings zugänglich gewordenen Informationen sind eine wahre Herausforderung für den Verstand.
·         Allein, dass die nichtphysische Dimension nicht in einer Raum-Zeit-Begrenzung „befangen“ ist (was sich auch bereits mit den Erkenntnissen der Quantenphysik deckt), bietet völlig andere Sichtweisen an, eröffnet Fragen, die in der Raum-Zeit-Sphäre gar nicht gestellt würden.
·         Bedenke wir, dass aufgrund der Begrenzung unserer Sinne unsere Wahrnehmung auch folglich begrenzt sein muss (was jedem Physiker sehr geläufig ist), bringt uns schon ein einfachees „Als-Ob-Spiel“ in größere Verlegenheit.
Fragen wir einfach einmal – doch recht banal – nach: „Was wäre anders in unserer Welt, wenn sich z.B. das Leistungs-Spektrum unserer Sinne um z.B. 10, 20, oder gar 5o% erweitern ließe?“ Probieren Sie es einfach mal aus – Sie werden sich wundern. Natürlich wird eine Ausdehnung der Sinne (noch) nicht wirklich geschehen, aber Sie können sich durchaus mit etwas Phantasie vorstellen, wie z.B. dann ein „Hamburger“ schmecken oder der Duft unserer Mitmenschen auf uns wirken könnte …
·         Es werden im „Channeling-Prozess“ komplett neue Sichtweisen „korrespondiert“. Nehmen wir nur z.B. Themen wie „Tod“ oder „Krankheit“. Die aktuell klare Botschaft, der nichtphysischen Welt lautet: Es gibt so etwas wie den von uns vorgestellten Tod nicht; es gibt auch keine Krankheit, auf deren Zustandekommen wir keinen Einfluss hätten. Selbstverantwortung und Freiheit sind zentrale „Güter“, sozusagen „Universelle Lebens-Gesetze“. Und darin kann es so etwas wie „Zufälle“ einfach nicht geben.
Und sogar der Alterungsprozess, den unsere Wissenschaftler als „genetisch programmiert“ und für unabdingbar halten, wird als eine Art „Irrweg“ der materiellen Dimension eingestuft….
Man hat irgendwie den Eindruck, die „Channels“ senden an eine andere Welt ….- oder?
Diese Beispiele mögen belegen, dass ein sich Hinwenden oder sich Einlassen auf „Dimensionales Denken“ tendenziell dazu führen könnte, dass Menschen sich beginnen wechselseitig der „Unwahrheit“ zu bezichtigen.
Würden wir das in Prozentsätzen ausdrücken, könnte man wohl so formulieren:
·         50% der Menschen unseres Landes würden sich eher strikt an das anlehnen, was z.B. unsere Massenmedien an Erkenntnissen zu diesen Bereichen anzubieten haben.
·         25% der Menschen haben ab und an leichte Zweifel, sind sich jedoch unsicher und haben Angst davor ihre Zweifel offen zu äußern.
·         15-20% der Menschen gehen – zunächst nur für sich und ohne das zu bekunden – zunehmend mehr auf Distanz zur „Öffentlichen Meinung“. Sie erkennen, dass diese keine Lösung für ihren Weg bedeutet. Nennen wir sie „Suchende“.
·         Zwar sind nur 5-10% der Menschen (bisher) arg ins Zweifeln geraten, ob das, was man im Alltags- oder Massenbewusstsein bezüglich „Tod“, „Krankheit“ oder „Alterung“ verankert scheint, zutreffend ist. Sie haben aber zumindest stabil erkannt, dass das Wissen des Massenbewusstseins ihnen nicht wirklich weiterhilft, vielleicht sich sogar eher kontraproduktiv oder hinderlich für Problemlösungen auswirkt. Sie sind deshalb offen und prüfen, ob es andere Wege gibt, „wie Leben wirklich gemeint sein könnte“. ….
Auch wenn der %-Satz der „Zweifler“, „Sucher“ oder „Neuorientierten“ mit vielleicht 25-30% noch recht gering ist, es lohnt sich, diesen Menschen Unterstützung zu geben, unabhängig vom Massenbewusstsein, Lösungen für ein leichteres, freudvolleres Leben für sich zu finden.

Schon bei Beginn der AG „Dimensionales Denken“ haben wir Wert darauf gelegt, mehr oder weniger zunächst nur „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu geben. Das hat sich bewährt, denn inzwischen berichten uns Interessenten bereits davon, mehr oder weniger konstant selbst in „Channel-Kontakte“ eingetreten zu sein. … Und wie sie uns mitteilten, fühlen sich dabei schon recht sicher und sprechen von nützlichen Informationen …

Der Begriff „Denken“ ist sicherlich nicht ganz angebracht, wenn wir quasi in eine „zwischen-dimensionale“ Kommunikation eintreten. Denn was der Verstand nicht „be-greifen“ kann, das kann er wohl auch nicht „denken“. Er ist eher ein Instrument, das speziell in materiellen (also niedrigschwingenden) Ebenen funktioniert.
Trotzdem haben wir den Begriff „Denken“ bewusst beibehalten, weil wir auf die Anpassungsfähigkeit („Lernfähigkeit“) des Verstandes setzen. Wir erwarten sozusagen eine Art stetiger “Entgrenzung“ im Verstand in Bezug auf z.B. begrenzende Glaubensmuster. Denn Glaubensmuster sind eigentlich nichts anderes als Gedanken, die oftmals wiederholt werden, ohne mit neuen Bezugsmustern konfrontiert zu sein.
Und genau an dieser Stelle können sich „Denk-Blockaden“ öffnen. Denn „Blockaden“ sind wiederum nichts anderes als „Energie-Blockaden“. Und Energie will fließen und das geschieht durch „loslassen“.
Bleiben wir bei einem der vorgenannten „Bildern“, z.B. dem Thema „Krankheit“.
Wer z.B. weiß, dass sein physische Körper, nur ein Teil von weiteren seiner Körper ist (emotionaler, mentaler, ätherischer Körper) und erkennt, dass dieser „Gesamt-Körper“ untereinander in dauerhafter Kommunikation steht, wird sich sicherlich nicht mehr so stark davon beeindrucken lassen, wenn Mediziner oder Pharmaindustrie alljährlich vor den obligatorischen „Grippe-Wellen“ berichten. Er wird vielleicht eher geneigt so zu denken: „Können (grobstoffliche) Bakterien oder Viren wirklich Krankheitsursachen setzen oder sind sie nicht eher Teil des Prozesses, wie die Störung als Krankheit in Erscheinung tritt ….“
Ohne an dieser Stelle weiter in Tiefe und Zusammenhänge eintreten zu wollen, die uns durch „Dimensionales Denken und Kommunizieren“ ermöglichst werden, wollen wir uns kurz noch auf ein weiteres „Bild“ einlassen, das gewiss noch mehr kontrovers angenommen wird.
Die Frage nach der „Alterung“.
Ein riesen Thema, ein riesen Markt, schaut man in die Regale von Buchhandlungen und Kosmetikgeschäften, sowie fast in alle Medien.
Was wäre aber, wenn die Menschen erkennen würden, dass ihr Anliegen, sich mit der Alterung nicht einfach abfinden zu wollen, durchaus begründet wäre, nur die Methoden, das auch zu bewirken, wären völlig „daneben“, eben faktisch wirkungslos?
Lassen Sie uns ein wenig „entgrenzter“ denken - als gewohnt -  und dabei sog. Vertiefungs-Fragen in den fortlaufenden Denkprozess „einbringen“, die üblicherweise so (intensiv) meist nicht gestellt werden.

A.  Derzeitiges (begrenztes) Denkverhalten verläuft etwa so:

Ausgangs-Frage:
·         Warum altern Menschen?
Die begrenzende Antwort 1:
·         Weil das genetisch so festgelegt ist.
1.   Ebene der Vertiefungsfrage:
·         Warum und von wem wurde das möglicherweise so festgelegt?
Mögliche Antwort:
·         Das ist halt so in der Evolution …
2.   Ebene der Vertiefungsfrage:
·         Uns was genau ist Evolution und wer oder was legt das fest?

Man könnte das so weiter fortführen. Wir erkennen recht schnell, dass wir uns deutlich um die (wirksamen) Antworten „herumzudrücken“ versuchen.

Auch hier wäre nachzufragen, warum wir uns mit so viel Oberflächlichkeit bei den Antworten zufrieden geben, wo es sich doch um für uns so bedeutsame Fragen handelt?

Kommen wir nun zum
B.  „Dimensionalen Denken“  (und nutzen wir dazu das gleiche Schema)

Ausgangs-Frage:
·         Warum altern Menschen?
Die „Dimensionale Antwort 1:
·         Weil wir das (auf einer tieferen, vielleicht seelischen Ebene) selbst festgelegt haben.
1.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum sollten wir so etwas (verrücktes) selbst getan haben?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Weil unser (ursprünglich) hochschwingende (ätherische) Körper nur in der Lage ist, eine bestimmte Zeit in so niedriger Schwingung, wie dieser Materie, durchzuhalten.
2.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum haben wir dies nicht inzwischen längst korrigiert?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Weil wir uns nicht dauerhaft auf die niedrige (materielle) Schwingung einlassen wollten, sondern wieder in „leichtere“ Schwingungsbereiche zukehren wollten.
3.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Wohin sollten wir – und warum – zurückkehren wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         In höherschwingende (lichtere = leichtere) Dimensionen, von denen aus wir das Experiment Materie-Körper-Erde geplant und (sorgsam) entwickelt haben …
4.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum haben wir überhaupt so etwas wie ein „Leben in/mit der Materie (selbst) geplant?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Um Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln, die es so nur in einer materiellen Welt dieser Art gibt und diese Erfahrungen sind es, die für die gesamte Schöpfung von Bedeutung sind. …
5.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Und warum sollten wir jetzt „zurück“ wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Eigentlich wollen wir (vielleicht) doch lediglich die Schwingung erhöhen/erleichtern …
·         Und um das geschehen zu lassen, könnte sich doch auch die Grundschwingung des gesamten Planeten Erde einfach nur erhöhen …
·         Und: Wenn sich die Grundschwingung erhöht, bestünde weniger oder kein Bedarf mehr am „Konzept-Alterungsprogramm“ …

An diesem kleinen Beispiel können wir sehr schön erkennen, dass „Dimensionales Denken“ nicht frühzeitig abbricht, sondern immer tiefer und weiter geht. Sowohl bezüglich der Fragen, wie auch der Antworten …
Wir würden es der traditionellen Wissenschaft nicht verübeln jetzt über uns „herzufallen“ und nach „Verifikation“ und „Beweisen“ zu fragen.
Diese „Beweise“ kann es vermutlich in der gedachten Form nicht geben, weil wir „dimensional“ unterschiedlich „spielen“. Da „spielt“ unser Verstand (zunächst) nicht mehr mit.
Auch dafür gibt es eine Antwort:
·         Der Verstand ist ein wichtiger Faktor für die Materie-Zeit. Es ist nicht sein „Job“, darüber hinaus zu gehen ….
Aber es wäre zu einfach, die Frage nach der „Beweisführung“ einfach auszuklammern, weil das zur Verunsicherung beitragen würde und unnötig Ängste aufkämen.
Natürlich gibt es so etwas wie „Beweise“. Nur sind die nicht zu messen, zu „logisieren“ oder in sonst üblicher Form zuzuliefern.
Es geht – beim „Dimensionalen Denken“ - um eine ganz andere Qualität der Beweisführung.
Gemein ist das „Wissen“, darüber ob etwas stimmt oder nicht stimmt.
Aber wie kann jemand etwas „wissen“, was er/sie nicht kennt?
Warum sollten wir wohl das „richtige“ Ergebnis nicht kennen können, wenn wir es doch offensichtlich selbst verursacht haben?
Wir müssen es dann auch (wieder) er-kennen können.
Und „kennen“ heißt dann korrekter, „erinnern“.
Die Antworten beim „Dimensionalen Denken“ entstehen aus dem, dass wir uns wieder beginnen zu erinnern!
Natürlich besteht jetzt der Bedarf nach einer Fortsetzung, nach weiteren (dimensionalen) Vertiefungsfragen.
So spannend kann „Dimensionales Denken“ halt sein …
Wir werden das natürlich gern später fortsetzen – und sind sicher, dass uns viele neue Fragen bald erreichen werden …







10.12.2013

Die Sache mit den „Außer-irdischen“

Bereich:
Dimensionales Denken

Frage
Immer mal wieder hört man von „Ufos“, die einzelne Menschen oder sogar Gruppen gesichtet haben.
Ein zunehmend größerer Teil meiner Freunde hält das für wahrscheinlich und meint, die Geheimdienste würden solche Informationen bewusst unterdrücken …
Einige Freunde fänden solche Begegnungen spannend, andere jedoch haben regelrecht Angst vor Außerirdischen.
Kürzlich hörte ich von einer Gruppe, die sich Sorgen um eine Invasion durch Außerirdische macht …  
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Fragesteller: Schüler, männlich, 18 Jahre)        

QuAntwort-Aktuell
Was macht uns so sicher, dass wir selbst nicht auch so etwas wie „Au0erirdische“ sind?
Nehmen wir nur den Daseinskreislauf. Macht uns ein solcher nicht irgendwie alle quasi zu „Außerirdischen“ …
Eine Inkarnation, sozusagen eine Transformation von einem „feinstofflichen“ Bereich in einen „grobstofflichen“ Bereich – wäre das nicht auch nach unseren derzeitigen Denk-Begrenzungen – ein „Besuch von Außerirdischen“ …?
Wir würden nicht ausschließen wollen, dass andere Intelligenzen auch über geeignete Technologien verfügen, die – zunächst für unsere Sinne nicht wahrnehmbar – so einzurichten wären, dass sie für unsere Augen - zumindest zeitweise - sichtbar werden könnten …
Dazu bedarf es wohl lediglich einer Veränderung der Schwingungsenergie …
Gehen wir nur gedanklich einmal einige Zeit zurück, vielleicht Anfang 1800 und stellen uns vor, am Himmel wäre ein Düsenjet aufgetaucht. Man kann sich gut vorstellen, wie das mit unseren damaligen Glaubensmustern aufgenommen worden wäre …
Und was eine „Invasion“ beträfe, wäre folgende Spur recht interessant:
„Sofern „Außerirdische“ diesen Planeten mit irgendeiner Absicht „besuchen“ wollten, wäre es dann nicht geschickter, dies unspektakulär zu tun – vielleicht einfach selbst zu inkarnieren – ganz „normal“ sich sozusagen mittels Geburt (unauffällig) einzubringen …
Form und Art der Geburt „Jesus“ könnte nachdenkliche Menschen durchaus auf den Gedanken kommen lassen, dass ein solcher Weg zumindest nicht auszuschließen wäre …
Die Lösung „unbefleckte“ Empfängnis kann wohl nicht von jedem Menschen sofort akzeptiert werden.
Und das Thema „Gottes-Sohn“ auf Jesus zu „reduzieren“ scheinen auch viele Menschen nicht vorbehaltlos zu folgen…
Wir raten Ihnen, selbst nach Antworten zu suchen.
Versuchen Sie es bitte nicht nur mit dem Verstand, denn der ist (zwangsläufig) wohl zu begrenzt …
Wenn Ihr Gefühl (manche sprechen lieber von Intuition)Ihnen sagt, dass gängige Antworten Sie nicht zufrieden stellen, nutzen sie vielleicht einmal (zusätzlich) das Instrument „Meditation“.
Sie entgrenzen quasi eine Frage und gehen mit der Erwartung einer Antwort in eine meditative Phase.
Die Antworten werden kommen, vielleicht nicht so, wie erwartet, aber sie kommen.
Wir haben das hinreichend genug selbst erfahren….
Übrigens das muss nicht unbedingt in „Worten“ erfolgen, manchmal erscheinen Bilder oder Sie stoßen auf einen Artikel, usw.
Ein Nobelpreisträger der Physik traf vor Jahren folgende Prognose: Es werden Zeiten kommen, in denen es üblich sein wird, dass eine Vorlesung der Physik immer mit einer Meditation beginnen wird. …
Was ist dran an dieser Haltung?
Probieren Sie es einfach einmal selbst aus! 



10.11.2013

„OPPT“ - und die Welt wird freudvoller?

 Bereich:

NEUE POLITIK

Frage:

Ich habe kürzlich von einer Organisation mit der Bezeichnung OPPT (One People Public Trust).
Was genau will diese Bewegung, die aus den USA kommt, und könnte sie nützlich sein für gehaltvolle Veränderungen in der Welt?
Sollte man in solchen Organisationen mitmachen, denn was ich von Bekannten gehört habe, schien mir das nicht uninteressant ….
Irgendwie scheint es Zeit zu sein, dass man zum Handeln kommt, statt nur über Lösungen zu reden …

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!         
(Lehrer, männlich, 29 Jahre)

QuAntwort-Aktuell

Es ist nicht unsere Aufgabe, konkret für oder gegen Menschen oder Organisationen zu optieren, deshalb bitten wir vorab um Nachsicht, wenn wir das auch nicht bezüglich OPPT tun.

Gleichwohl wollen wir einige Hinweise geben, die für Sie – und wohl auch andere Menschen – von Interesse sein könnten.

Es ist eines der beliebtesten „Spiele“ auf dem Planeten, zu analysieren, zu bewerten und letztlich zu beurteilen.

Die bi-polaren oder multi-polaren Muster sind überall bestens dafür ausgeprägt, sie warten nur darauf, dass jemand kommt, um sie in Gang zu halten ...

Nicht nur basiert darauf das gesamte Rechtssystem, sondern auch unser Bildungssystem (Schule, Hochschule) basiert hierauf.

Besonders sichtbar wird solcher Spielverlauf in der politischen Landschaft, in der sich sogar der „Kampf“ um „richtig-falsch. besser-schlechter…“  quasi (militärisch) „generalstabsmäßig“ entfaltet...

Was mag der Sinn solcher – im Grunde – recht komisch wirkenden Abläufe sein.

Wie sagt doch OPPT?

Das „O“ steht für „One“, meint, dass Alles letztlich „Eins“ ist, das sich lediglich als „Viele(s)“ zum Ausdruck bringt.

Auch die Quantenphysik vollzieht bereits eine Art „Eins-Sicht“ nach und konstatiert, dass Alles mit Allem in Verbindung steht und sich wechselseitig beeinflusst. …

Im Grunde verweisen auch – mehr oder weniger deutlich – fast alle Religionstexte auf eine einzige „Quelle“ …. , sind sozusagen „eins-sichtig“.

Wir wollen hier nicht untersuchen, welche Form der Eins-Sicht nun angemessener ist, sondern unterstellen für die folgenden Erläuterungen, dass diese Sichtweise zumindest genauso plausibel und wissenschaftlich belegt ist, wie ihr Gegenteil oder die „Mittelwege“ …

Aus dieser „Eins-Sicht“ heraus, wäre jede Form von Bewertung oder Urteil vielleicht so zu befragen:

·         Wer bewertet?

·         Wer oder was wird bewertet?

·         Warum wird bewertet?

·         Macht Bewerten wirklich Sinn?

Einer der augenscheinlichsten „Polaritäten“ in unserer Welt ist der Kontrast zwischen „Hell“ und “Dunkel“, ein Kontrast der viele Facetten hat, wovon die Facetten „gut/böse“ und  „richtig/falsch“ sehr bekannt (und beliebt) sind.

Wenn aber alles wirklich „Eins“ ist, wäre die Frage zu stellen, was dann diese Kontraste bedeuten ....

Sie wären doch wohl auch nichts anderes, als (auch nur ) ein Teil von „Eins“ ….

Gerade in der „spirituellen Landschaft“ ist diesbezüglich ein ziemliches Durcheinander zu erkennen.

Alle wollen natürlich zu den „Hellen/Guten“ gehören und zeigen liebend gern – ausgrenzend oder zumindest distanzierend – auf „Dunkele/Böse“.

Verständlich, wer möchte schon als  „dunkel“ oder gar als „böse“ bezeichnet werden?

Wenn aber alles „Eins“ ist, dann kann es solche Differenzierungen eigentlich nicht geben....

Dann macht es einfach keinen Sinn, jemanden oder etwas zu bewerten …

Sinnvoll könnte dann wohl lediglich so gefragt werden:

·         Warum erscheint etwas als „gut“ oder „böse“ oder welches ist der Sinn, dass dieses oder jenes so – vielleicht so pointiert - in Erscheinung tritt?

OPPT scheint – aus ihrer Sicht – die „gute“ Seite zu vertreten zu wollen.

OPPT nennt und kennt auch die Kontraste, sozusagen die „böse“ Seite, in diesem Fall Regierungen, Unternehmen, Banken, die zu „pfänden“ sind.

Die „Bösen“ haben den Anderen (und natürlich den „Guten“ etwas weggenommen, sich angeeignet, diese zu „Sklaven“ gemacht.

OPPT ist sozusagen der „legitime Treuhänder“, der das („Negative“) jetzt korrigieren will und eine große Um- oder Neuverteilung der Ressourcen Geld, Gold, Bodenschätze, etc. praktizieren möchte.

Da die „Bösen“ wohl kaum freiwillig in ihre „Kapitulation“ einwilligen, sollen sie (zunächst?) mit „Höflichkeitsadressen“ zum Einlenken (selbst) veranlasst werden. ….

Eine wichtige Frage bleibt unbeantwortet:

Geht OPPT tatsächlich davon aus, dass – wenn ihre Vorstellungen wirklich erfüllt wären – sich die Qualität, die innere Leere der Menschen wirklich ändern könnte?

Eine „Eins-Sicht“ hat eine unermessliche Qualität des Bewusstseins zur Grundlage und es wäre dann die Frage zu stellen, was der Sinn war, dass diese Qualität in dieser Dimension (unsere Welt) scheinbar so reduziert in Erscheinung tritt, dass sich Gruppen an „Macht-Spielen“ erfreuen können, die wohl nirgendwo anders als hier – in der physischen Welt - Momente des Überzeugens und des Ernsthaften auszulösen vermögen....

„Ich bin... – Chef eines großen Konzerns“, „Präsident oder Kanzler(in) einer mächtigen Regierung“ … oder wie auch immer dies in Erscheinung tritt....

Dies können doch - in „Eins-Sicht“ - nichts anderes als „Spiele“ von Wesen sein, die beachtlich weit gegangen sind, so viel (von dem, was sie wirklich sind) zu vergessen, um dies (vergängliche) Spiel „ernsthaft“ betreiben zu können, mit allen Konsequenzen, die die polare (duale) Welt bietet (Krankheit, Leid, Urteilen …), bis tendenziell sogar hin zu einem Punkt, der beinahe sogar zum Kollaps ihrer eigenen Existenzgrundlage führen konnte....

Der Weg der Eins-Sicht kann nicht im „außen“ der Menschen liegen, sondern ist wohl eher Teil ihres Inneren, ihrer „inneren Welt“....

„Außen“ ist das Spielfeld von Ego und Verstand, „Innen“ ist die Verbindung zur „Quelle“, die Verbindung zu dem, was wir wirklich sind ... – der wahre Teil dieser Eins-Sicht ...

„Wie oben so unten – wie unten so oben“ – ein bekannter, aber gern missverstandener Satz mit hohem Weisheitsgehalt.

Er würde entweder gründlich missverstanden, wenn „OPPT-Spiele“ daran gemessen würden oder er würde zu komischen Auswirkungen führen, wenn „unten“ (OPPT) sich „oben“ in dieser Form fortsetzen würde ...

Veränderung ist auch wohl keine (zumindest keine die zuvörderst wirkt) Aufgabe des Verstandes, des TUNS, wohl eher des (vorausgehenden) Bewusstseins ...

Und dennoch könnte so etwas wie OPPT in der Tat – gleich mehrfach – durchaus positiv wirken:

·         OPPT überschreitet das begrenzte Glaubensmuster des aktuellen kollektiven Bewusstseins, zeigt Entgrenzung des Denkens auf.

·         OPPT zeigt auch sehr gut auf, wie kreatives Denken sein kann, und dass Kreativität nicht im „Strom“ liegt, sondern in der Überschreitung des „Stroms“ gängiger Glaubensmuster.

Man sollte OPPT nicht kritisieren, nicht analysieren und vor allem sollte man sie nicht bewerten.

Wer das Gesetz der Anziehung kennt, sollte wissen, was „Kritik“ wirklich bedeutet....

Wer die Eins-Sicht wirklich wählen will, sollte Mitgefühl mit OPPT haben, vielleicht sogar danken, dass jemand solch schwierige Wege bereit ist zu gehen, auch wenn sein eigener Weg – den er oder sie im inneren selbst erfühlen kann – nicht „OPPT-konform“ wäre ...

Es ist eine beliebte „Falle“, um Entstehen neuen Bewusstseins zu verzögern, auf jede äußere Bewegung aufzuspringen; so oder so ...

Wer wirksam etwas verändern möchte – in der angenommenen Realität - , konzentriere sich vor allem – oder sogar ausschließlich – auf sich selbst ...

Wer aber nach Ablenkung sucht, kann auch diese bei OPPT natürlich finden.

Nur bitte sollte er oder sie dabei Freude haben, nicht unbedingt, aber diese Art von Realität unserer Welt reparieren wollen....

Prüfe jeder selbst, ob es sein Lebensplan wirklich sein könnte, „Reparierer der dualen Welt“ zu sein, also an der Fortsetzung des Spiels – nur eben mit anderen Spielregeln – mitzuwirken.

Eins-Sicht wäre wohl eher auf Überwinden der Dualität ausgerichtet, kaum aber auf das „Reparieren“ – und damit der Fortsetzung - genau dieser „Zwei-Sicht“ ...

 

   

  

 

20.10.2013

Wie Lehrer ihren Schülern helfen könnten, souveräne Menschen zu werden ...


Bereich: Neue Schule

Die gesamte Frage lautete

In unserer Schule gibt es recht kontroverse Meinungen zwischen den Lehrern wie didaktisch und methodisch effektiv gelernt werden kann. …
Beim Bild zum Schüler tauchen teilweise wirre Einschätzungen auf, zwischen „genetisch“ bedingt, bis zu „sozialem Milieu“…
Viele Lehrer scheinen bereits resigniert zu haben und meinen, dass man geben die Medien eben nicht ankomme …
Sie arbeiten „irgendwie etwas ab“, was ihnen der Lehrplan vorgibt. ..
Aber wirkliche Gespräche darüber, was wahres SELBST ist oder „Wer bin ich“, finden nicht statt. …
Und wenn jemand doch dazu was sagt, wird er entweder als „religiös“ oder als „esoterisch“ abgestempelt. …
Und weil keiner aus der „Norm“ treten, keine Konflikte haben möchte, sind die Gespräche zwischen den Kollegen meist nur recht oberflächlich …
Was könnte man in einer solchen verfahrenen Situation als guter Lehrer tun, der für seine Schüler „durchs Feuer geht“ …
(männlich, Stufenleiter an einer Gesamtschule, 41,)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei Deutsches Denkzentrum QuantThink -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          
Hinweis
In dieser einen Frage werden gleich 4 oder gar 5 wichtige Einzelthemen angesprochen. Wir haben mit dem Fragesteller vereinbart, die QuAntworten ebenfalls aufzuteilen. 

Teil –D- der Frage:

Aber wirkliche Gespräche darüber, was wahres SELBST ist oder „Wer bin ich“, finden nicht statt. …
Und wenn jemand doch dazu was sagt, wird er entweder als „religiös“ oder als „esoterisch“ abgestempelt. …
Und weil keiner aus der „Norm“ treten, keine Konflikte haben möchte, sind die Gespräche zwischen den Kollegen meist nur recht oberflächlich …

QuAntwort – Teil –D -

Das sollte Sie eigentlich weder irritieren, noch verwundern. ...
Menschen sind es einfach nicht gewöhnt, über diese Dinge öffentlich zu reden.

Das ist jedoch nicht weiter wichtig, denn es sind viel weniger unsere Worte, die etwas in Bewegung bringen als vielmehr unsere Gedanken, besonders jedoch unsere Gefühle.

Erfreulich ist jedoch, dass Sie selbst sich auf den Weg begeben haben, Ihre wahre Identität zu suchen.

Mit diesem Schritt verbindet sich, dass Sie beginnen, zu empfinden, dass und weshalb Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen nicht verstehen kann.

Vielleicht haben Sie in Gesprächen erlebt, dass man Ihnen vehement widersprach oder sich gar über Ihre Zweifel und Anmerkungen lustig machte.

Dann kann leicht so etwas wie eine „Abwehrhaltung“ entstehen. Auch wenn Sie in solchen Situationen schweigen, läuft aber Ihr Verstand trotzdem auf Hochtouren. ....

Er beginnt wahrscheinlich fortan die für Sie „unpassenden“ Inhalte von Kollegen-Gesprächen präzise zu analysieren und natürlich auch zu beurteilen ...

Irgendwo mittendrin wird Ihr Verstand sozusagen eine „Wertung“ über die Kollegen und deren für sie „unpassende“ Inhalte geben.

Vielleicht sagen Sie sich: „Die sind einfach zu „unwissend“, zu „oberflächlich“ oder zu „festgelegt“.

Gern formuliert der Verstand eher noch drastischer ...

Aber erinnern Sie sich: Es sind viel weniger unsere gesprochenen Worte – im Gegensatz was wir gemeinhin annehmen – als vielmehr unsere Gedanken, besonders unsere Gefühle, die etwas bewirken ...

Das könnte z.B. auch heißen, dass, wenn Sie etwas bewegen möchten, dann bedarf es dazu eigentlich keiner Gespräche...

Es bedarf allerdings Ihrerseits einer entsprechenden Voraussetzung: Sie müssen beginne, das, WAS Sie beabsichtigen wollen und nicht das, was  WAS Sie NICHT wollen, zu denken.

Warum das so wichtig ist, dafür gibt es eine Art Gesetzmäßigkeit.

Sie heißt: Das Gesetzes der Anziehung.

Wir werden das Gesetz der Anziehung später noch erläutern, jetzt unterstellen wir einfach dessen Wirkung und schauen uns die Folgen an. ...

Vorab noch eine Empfehlung, die wir allgemein geben, auch natürlich für unsere eigenen:

Prüfen Sie alle Aussagen selbst nach, nehmen Sie nichts hin, was man ihnen sagt!

Wenn es nun ihr Anliegen wäre, in der Schule eine möglichst große Kraft in eine bestimmte – von Ihnen beabsichtigte Richtung – zu entfalten, z.B. neue Inhalte oder Methoden einzuführen, und Sie vermuten, in Kenntnis Ihrer Kollegen, deren Widerstand, dann sollten Sie folgendes wissen und natürlich auch beherzigen können:

Gelingt es Ihnen, sich bei dem – was immer auch jemand sagen mag, gleich ob „Blödsinn mit der Esoterik“ oder „religiöses Geschwätz“ oder was auch immer Ihnen unpassend erscheinen mag, mindestens (gedanklich) „neutral“ zu bleiben? ...

Also:

Kein Widerstand, keine Wertung, keine „Verurteilung“ abweichender Meinungen.

Wir wissen, dass das nicht einfach ist, weil uns das niemand sagte und uns gesagt wurde, für seine Meinung einzustehen, dafür ggf. auch zu „kämpfen“.

Täglich werden wir mit negativen Meinungen anderer konfrontiert, auf die wir reagieren sollen.

So damit umzugehen, entspricht dem aktuellen Glaubensmustern fast der gesamten Gesellschaft.

Das versuchen wir auch unseren Schülern nahe zu bringen, und trainieren unsere Schüler, diskursiv, ihren Standpunkt gegenüber anderen vertreten zu lernen.

Und das soll nun verkehrt sein?

Viele Lehrer bezichtigen uns an solchen stellen, „Anpassung“ zu lehren.

Aber das ist alles andere als Anpassung, dies ist der „Weg des Magiers“, der Weg mit dem weitaus größten Einfluss, und ganz ohne „Mental-Kampf“.

Es ist der Weg des Wissenden um die wahren Gesetze des Lebens.

Und Sie sind als Lehrer eigentlich gefordert, ihn zu kennen, wenn Sie Ihren Schülern wirklich zeigen wollen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. ...

Lassen Sie uns das auf einer durchaus anspruchsvolleren Ebene einmal praxisnah ausprobieren oder durchspielen. ...

Sie kommen zu einer Situation hinzu, in der gerade einer Ihrer Kollegen einen Schüler ziemlich deutlich zurechtweist. Sie hören Ausschnitte aus dem Gespräch, wie z.B.: „Du bist faul und störst außerdem noch den Unterricht ...“. „Wenn du so weitermachst, wirst du dieses Jahr nicht versetzt ...“ „Ich werde deinen Eltern einen Brief schreiben und ihnen mitteilen, wie negativ dein Einfluss auf die anderen Schüler ist“ ...

Sie kennen den Schüler und wissen, dass er in Ihrem Unterricht einen ganz anderen Eindruck macht ...

Jetzt fühlen Sie sich herausgefordert, in das Gespräch einzugreifen, vielleicht sogar für den Schüler „Partei“ zu ergreifen, ihn sozusagen zu schützen ....

Ihr Verstand läuft auf „kämpferischen“ Hochtouren ... , das ist er gewohnt, so wurde er trainiert.

Die Frage ist nur:

Ist damit das, was Sie wirklich wollen, so auch wirklich zu erreichen?

Die Gedanken kreisen natürlich auch um so etwas wie die schlechte pädagogische Kompetenz des Kollegen, über die Auswirkungen auf den Schüler, usw. - und Sie überlegen, ob Sie den Vorfall auf der nächsten Lehrerkonferenz thematisieren sollten.

Natürlich sprechen Sie darüber noch mit einer befreundeten Kollegin, Ihrer Frau und anderen Personen. Der Sachverhalt ist inzwischen für Sie zu einer Art kleines „persönliches Drama“ geworden. ...

Sie fühlen sich immer mehr bestärkt, in Ihrer Meinung „kämpferisch“ damit umgehen zu müssen ...

Gleichwohl beschleicht Sie irgendwie auch ein gewisses leichtes Gefühl des Zweifels ...

Was geschieht bezüglich einer effektiven Konfliktlösung nun wirklich?

Sie haben sich – ob Sie nun wollen oder nicht – an dem beteiligt, und das stabilisiert, was Sie eigentlich verändern wollten!

Auch, wenn es für Sie diese Antwort zunächst ungewohnt erscheint und der Hinweis von uns für Sie unakzeptabel, folgen Sie bitte dennoch einmal ganz „neutral“ unserer Begründung. ..

Alle unsere Gedanken wirken wie Magnete.

Sie ziehen ständig an und zwar andere Gedanken. Allerdings nur solche, die auf gleicher „Frequenz“ (Schwingung) sind.

Gleiches zieht immer nur Gleiches an – so das Gesetz der Anziehung.

In diesem Spiel der Gedankenanziehung wirken unsere Gefühle wie „Gasgeben“ beim Auto. Sie erhöhen die Kraft der Gedanken, beschleunigen sozusagen die Anziehung und dessen Wirkung.

Und welche Gedanken werden nun angezogen?

Natürlich die der gleichen Schwingungsebene!

Und auf welcher Schwingungsebene sind jetzt Ihre Gedanken, wenn Sie sich mit dem vorstehenden Konflikt weiterhin befassen?

Sind sie eher negativ oder eher positiv, eher freudvoll oder eher sorgenvoll?

Wie auch immer wir sie bezeichnen wollen, Tatsache ist,  es sind solche Gedanken, deren Ergebnis die Sie eigentlich nicht mochten.

Wir wissen, dass an solchen Stellen besonders Lehrer sehr empört reagieren, denn sie meinen, man müsse dem „Schwächeren“ (dem Schüler) doch beistehen, ihm sozusagen helfen ...

Wir provozieren dann gern und sagen:

„Sind Sie wirklich der Meinung, dass wir inkarnieren, um eine fehlgeleitete Welt wieder in Ordnung zu bringen?“

Hier hilft in der Tat weiter, einen Moment stehen zu bleiben und sich bewusst zu machen, WER wir wirklich sind. Kleine menschliche Wesen in einer „Opferrolle“ oder kraftvolle Gestalter des eigenen Lebens, die sich nur daran nicht erinnern können ...

Wer es mag, die „Opferrolle“ weiter zu pflegen, hat selbstverständlich auch dazu die Freiheit. So frei ist das Universum, denn Freiheit ist ein wichtiges Prinzip unseres SELBST, unserer Seele, um sich entfalten zu können ...

Wem jedoch die Gestalter-Rolle im Leben mehr zusagt, sollte auch die dafür notwendigen Instrumente kennen und ausprobieren.

Und als Lehrer wäre es eines der wichtigsten Aufgaben der gesamten Berufs-Rolle, an diese Gestalter-Rolle die Schüler so früh wie möglich wieder zu erinnern.

Das Gesetz der Anziehung ist ein wichtiges Instrument dafür. Wer es kennt, seine Potenziale selbst erfahren hat, weiß um seine Bedeutung.

Wer es nicht kennt, es nicht selbst erfahren hat, kann sich gleichwohl seinen Wirkungen nicht entziehen.

So ist es nun einmal mit universellen Gesetzmäßigkeiten.

Lassen Sie uns die „pikante“ Situation nochmals aufrufen, sozusagen erinnern, jedoch dieses Mal aus der „Gestalter-Rolle“, sozusagen der wahren Rolle eines Lehr-Profis.

Eine der wirklich wichtigen Fragen sollte jetzt lauten:

„Was muss geschehen sein, dass der Schüler überhaupt in eine solche Situation kommen konnte, die ihm scheinbar nicht gut tat?“

Die dem Gesetz der Anziehung angemessene Antwort muss – sie kann sogar einfach nicht anders – lauten:

Beide Personen, die Lehrerin  u n d  der Schüler müssen sich in einer ähnlichen Schwingung befunden haben, sonst hätte es diese Gesprächssituation so nicht geben können!

Das ist eine Grundvoraussetzung für jeden Konflikt, absolut jeden.

Jeder Streit, egal zwischen wem und warum, basiert auf dieser Grundlage ...

Irgendwann also zu Beginn dieses Schultages oder während des Unterrichts, muss der Schüler sich in einer Schwingung befunden haben, die sehr niedrig war.

Niedrige Schwingungen könnten z.B. Angst, Hoffnungslosigkeit, Sorge oder was auch immer destruktiv Wirkendes gewesen sein.

Wir können es nicht wissen, was genau es war – ein Dilemma jedes Lehrers. Er kennt die Gedanken seiner Schüler nicht, schon gar nicht deren Ursachen ...

Aber er oder sie Lehrer/innen, die um die Macht das Gesetz der Anziehung wissen, wissen um ihre Möglichkeiten, die Schwingungen ihrer Schüler positiv zu verändern.

Sie wissen, dass es z.B. wichtig ist, einem Schüler in offensichtlich negativen Schwingungen nicht mit weiteren negativen Schwingungen zu begegnen. ...  

Vielleicht war dieser Schüler in „Sorge“ über seine Mutter, die am Vorabend über eine schlechte Gesundheitsprognose ihres Arztes berichtet hatte. Während der Nacht war er wiederholt aufgewacht und hat sich um seine Mutter „gesorgt“.

Auch er wusste nichts von dem Gesetz der Anziehung und konnte, ja musste deshalb – zwangsläufig - weitere sorgenvolle Gedanken aufnehmen (anziehen).

Denn eine Anziehung von Gedanken findet immer nur auf gleicher Schwingung statt.

Deshalb gilt der Grundsatz:

Negative, d.h. hinderliche Gedanken, ziehen immer nur weitere negative Gedanken an.

Die einzig wirkliche Lösung heißt deshalb:

Ändere deine Gedanken!

Die durchaus berechtigte Frage an dieser Stelle wäre:

„Wie kann ich meine Gedanken ändern, wenn ich mich schlecht fühle?“

Der niedrige Schwingungslevel, den die Sorgen der Nacht für den Morgen „konservierten“, fuhr fort, wurde sozusagen in die Schule mitgenommen.

Solange es keinen „Separator“ gibt, bleibt der Schüler in der für ihn „fatalen“ Schwingung hängen und zieht in der Folgezeit nur weitere solcher oder ähnlich niedrig schwingender Gedanken an.

Das ist ihm jedoch nicht bewusst, und während der gesamten Schulzeit – nehmen wir an, er ist in Klasse 8 - hat ihm niemals jemand gesagt, was zu tun wäre, um aus einer solche hinderlichen Situation herauszufinden.

Es ist leicht vorstellbar, wie in solcher Schüler immer weiter in unangenehme Situationen kommt. Er muss sie einfach sozusagen einladen ... Und dabei wäre alles ganz leicht zu korrigieren gewesen ...

Aber auch die „tadelnde“ Lehrerin muss in einer recht niedrigen Schwingung gewesen sein, denn sonst wäre eine solche Situation – wie bereits gesagt - nicht denkbar gewesen.

Ein bekanntes Glaubensmuster der Gesellschaft lautet:

„Wenn – dann“ – Wenn dieses oder jenes eintritt, dann werde/kann ich mich so oder so fühlen ...

Aber genau dies Glaubensmuster ist das, was wir gern als „Sklaverei im modernen Gewand“ bezeichnen.

Wir erwarten sozusagen, dass etwas bestimmtes eintreten muss, damit sich unsere Gefühle verändern.

Das ist der Grund, warum Urlaub, Wetter, Discos oder was auch immer so einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben. Sie sind die „Ablenker“, um uns in gute Gefühle zu bringen ...

Sie sind zugleich wichtig, aber auch gefährlich, wenn wir von solchen Dingen abhängig sind.

Auch Schule macht mit dem Verteilen von „Sternchen“, Wölkchen“ oder aufmunternden Beurteilen eigentlich nichts anderes, als „Gefühls-Verbesserungs-Drogen“ zu verteilen.

So entstehen Menschen, die dieses „brauchen“, um ihr Gefühlsleben positiv zu stimmen. ...

Der Lehrer, der sich dessen bewusst ist, wird verantwortungsvoll damit umzugehen wissen ...

Gute Gefühle sind zugleich auch ein wichtiger „Separator“ für Schüler, die in negativen Gedankenmustern festhängen ...

Wenn Lehrer also nie wissen können, wie die aktuellen Gedankenmuster ihrer Klasse verfasst sind, aber zugleich wissen, was negative Gedankenmuster verursachen können, tut gut daran, mindestens zu Beginn des Unterrichts ein erhebendes Schwingungsmuster zu erzeugen.

Jeder Mensch hat diesbezüglich andere Methoden, die für ihn besonders schnell wirken ...

Für viele Schüler könnte das z.B. Musik sein ...

Was es für die Klasse – als Kollektiv – sein könnte, wäre auszuprobieren – was sich sehr lohen könnte ...

Ziehen wir ein Resümee zu unserem Sachverhalt:

Sowohl die Kollegin, wie auch der Schüler waren offensichtlich recht ahnungslos über eines der wichtigsten Gesetz, wie unser Leben funktioniert.

Das meinen wir damit, wenn wir sagen, dass Leben sehr fair und gerecht ist, auch wenn es gänzlich anders erscheinen mag.

Würden die Eltern, würden die Schüler, würden die Lehrer ... ja eigentlich 95% der Bevölkerung, auch nur Grundkenntnisse vom Gesetz der Anziehung haben, welch Wandel würde in Erscheinung treten können.

Sind die (Lehrplan-)Inhalte der Schule nun wirklich wichtig?

Wichtig wozu und für wen?

Wichtig – vielleicht, aber kaum bedeutend, zumindest nicht für ein wahrhaft gutes Leben ...

Aber genau das sollte doch Schule bewirken!

Sie müssen als Lehrer also keine „Gedanken-Leser sein.

Was Sie allerdings wissen sollten, ist wie Gedanken, wie Denken funktionieren und was Gedanken so alles verursachen können.

So, wie das Gesetz der Schwerkraft die Materie organisiert, und keinen Unterschied bei „Bösen“ und „Guten“ macht, wenn jemand aus dem Fenster springt, genauso unterschiedsfrei, organisiert das Gesetz der Anziehung unsere Gedankenwelt.

Es ist absolut fair.

Es gewährt keinen Vorteil für die „Guten“, keinen Nachteil für die „Schlechten“.

Der Unterschied – für ein erfolgreiches Leben - machen allein  Gedanken und Gefühle, besonders deren Richtung und deren Intensität ...

Wenn wir vorher sagten, Sie sollten in einem „neutralen“ Gedanken-Zustand bleiben, auch wenn Sie einer unangenehmen Situation begegnen, wie z.B. die erlebte „Zurechtweisung“ eines Schülers,  auf Sie dies quasi auf die „Palme“ bringt, dann meinen wir dies im Kontext des Gesetzes der Anziehung.

Nur wenn Sie neutral bleiben können, bleiben neutral im Hinblick auf die Intensität des des Konfliktverlaufs.

Wenn Sie negativ involviert werden, verstärken Sie – unbewusst die Intensität des Konfliktes.

Sie verursachen sozusagen mehr davon, von dem, was Sie eigentlich ablehnten ...

Meinen Sie immer noch „eingreifen“ zu sollen, dann tun Sie das bitte angemessen zum Gesetz der Anziehung?

Dazu denken Sie – künftig einfach an etwas Freudvolles, vielleicht an etwas Positives, das einer Ihrer Schüler der letzten Stunde darbot - wenn Sie wieder einer für Sie negativen Situation begegnen ...

Was immer es auch sei, Sie sollten in Ihrem eigenen Interesse und im Interesse des „Konfliktes“ es schaffen, dies zu tun....

Sie senden damit – quasi im Vorübergehen – erbauliche Gedanken in das „Feld“ der Konfliktbeteiligten. ...

Gelänge es z.B. dem Schüler oder der Lehrerin – wenn auch nur für einen kurzen Moment – in das von Ihnen aufgebaute, erbauliche Gedanken-Feld einzutauchen, besteht eine große Chance, dass – mit Ihrer Mitwirkung – der gesamte Konfliktverlauf sich ändert ...

Wir würden empfehlen, Mitgefühl mit Ihrer Kollegin zu haben, denn sie wusste nicht was Sie wirklich tat, sie kannte einfach (noch) nicht die Prinzipien, wie (Schul-)Leben wirklich funktioniert ...

Sie wurde sicherlich in der traditionellen Psychologie unterrichtet, erfuhr vielleicht etwas davon, dass man dort solche Konflikte vielleicht im Klassenrahmen intensiv behandeln und diskutieren sollte, oder Ähnliches.

Ein beliebtes Konzept der Psychologie lautet z.B. „Vorgänge immer und immer wieder zu thematisieren“. Das aber ist etwa so effektiv, wie einem Schüler, der gerade über sein verstauchtes Bein jammert, weil er eine Treppe herabgefallen ist, zu empfehlen, das mindestens noch einmal zu wiederholen, nur halt dieses Mal ganz bewusst ...

Es lohnt sich für jeden Lehrer, sich mit der Funktionsweise des Gesetzes der Anziehung zu befassen ...

Und das Beste dabei:

Es hilft dem Lehrer auch selbst, sein eigenes Leben zu meistern, und eher auf eine spielerische Art tun zu können.

Das ist auch die Grundlage aller Veränderungen in Schule:

Alles beginnt beim Lehrer selbst – ein wirklich erhebendes Gefühl, das zu wissen, welchen Einfluss Lehrer haben – aber auch welche Verantwortung ...