Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

25.02.2014

Souveräne Menschen stellen souveräne Fragen – QuantQuestions („QQ“) fördern den UMSTIEG …

Was sind „QuantQuestions und welche Funktion haben „QuantQuestions?"

Fragen zu stellen gehört zum Leben. „Du musst dich durch-fragen“, ist ein oft gehörter Hinweis für Menschen, die sich (gerade) an etwas nicht erinnern können. Ein latentes Angebot zur „Hilfe“, die Menschen gern bereit sind zu geben.
Dann gibt es die „berühmten“ Lehrer-Fragen. Die stellen Menschen in lehrenden Funktionen, um zu testen, ob der andere die (richtige) Antwort kennt. Das Besondere dieser Art des Fragens: Der Fragesteller stellt nur solche Fragen, deren Antworten er bereits selbst kennt ..
Schon so etwas wie ein „Routenplaner“ funktioniert nur mit einer (unausgesprochenen) indirekten Frage: „Wo wollen sie hin?“
Er fragt zwar nicht wirklich, er setzt aber genau diese Frage voraus. Jetzt kann die Eingabe – das Ziel der Route – erfolgen….
Und noch eines zeigt der Routenplaner deutlich: Wurde das Ziel (richtig) eingegeben, bekommen Sie die präzise Antwort gezeigt, und er führt sie beharrlich auf diesem Kurs, auch wenn Sie abweichen sollten; solange, bis Sie das Ziel ändern ...
Dann gibt es die Fragesteller von „Berufs wegen“. Die „Ermittler“ (Polizei, Richter, usw.) und die Journalisten zählen dazu.
Es gibt eine Vielzahl von Situationen, die mit einer Frage beginnen. Man könnte meinen, wir wären eine „Frage-Gesellschaft“ ...
Sind wird deshalb aber auch schon „Frage-Profis“?
Eher scheint das Gegenteil der Fall zu sein, wenn man einen Augenblick stehen bleibt und sich einmal nach der „Bedeutung“ einer Frage „fragt“.
Da gibt es „launige Fragen“, „ernste Fragen“, „banale Fragen“, „wichtige“ Fragen ...
Fragen scheinen also auch eine bestimmte „Wichtigkeit“ oder „Bedeutung“ für uns zu haben.
Anzunehmen wäre, dass „wesentliche Fragen“ im Mittelpunkt unseres Lebens stehen. Aber – ist das wirklich so?
Fragen mit wahrer Bedeutung für unser Leben scheinen wir gern auszuklammern, gern umgehen zu wollen.
Und dieser TREND scheint irgendwie geradezu „kultiviert“ zu werden. Fast könnte man meinen, dass das „Fragen nach dem Wesentlichen“ gern ignoriert, vielleicht sogar „unbewusst“ ausgeklammert wird.
Wesentliche Fragen scheinen unbequem zu sein, etwas scheinbar Geordnetes irgendwie durcheinanderzubringen.
Wesentliche Fragen haben den faden Beigeschmack, dass sich Veränderung andeutet, etwas scheint nicht mehr so „harmonisch“ wie zuvor zu sein. Es deutet sich „Wandel“ an – und wer mag den schon.
An dieser Stelle beginnt das, was wir „QuantQuestions“ oder kurz „QQ“ nennen. Es sind Fragen, die wir sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert haben.
Wollen wir damit etwas „durcheinander bringen“, was bisher „scheinbar“ so harmonisch gut funktioniert hat?
Und da hätten wir bereits die erste QuantQuestion (QQ-Frage):
·         Kann etwas überhaupt durcheinander gebracht werden, wenn es wirklich funktioniert hat?
Nehmen wir z.B. das, was uns täglich in Form von Nachrichten über die Medien präsentiert wird, vielleicht genauer, die bekannte „Tagesschau“.
Eine typische Situation daraus vielleicht:
Über ein wichtiges Thema wird ein wichtiger Politiker von einer Journalistin befragt. Eloquent gibt der Politiker – auf die Frage der Journalistin - seine Antwort. Die klingt dann meist recht überzeugend.
Weniger die Antwort interessiert uns, vielmehr die FRAGE.
Bei QQ würde zunächst gefragt:
War die Frage spontan oder „verabredet“, oder gars vorher dem Politiker bekannt?
Komische Frage, spielt uns die Situation doch „Spontanität“ vor. Sie würden sich wundern, wenn Sie dabei wären, wie „hinter den Kulissen“, lange vor der Sendung „fieberhaft“ diese Situation „geprobt“ wurde.
Kann der Inhalt eines solchen „Frage-Antwort-Kompromisses“ wirklich noch bedeutsam sein?
Oder eine andere Situation.
Sie gehen zum Arzt, weil Sie Schmerzen in der Hüfte spüren.
Die Frage des Arztes: “Was fehlt Ihnen?“
Eine lustige Frage, denn Ihnen fehlt nichts, Sie haben etwas, was Sie nicht benötigen, nämlich Schmerzen...
Oder stellt der Arzt doch letztlich eine Frage, die zumindest tendenziell – wenn auch wohl eher unbewusst – „Wesentlichkeits-Charakter“ hat, sozusagen eine „QQ“ ist?
„Was fehlt Ihnen“ – könnte auch die Antwort haben: „Mir fehlt die Gesundheit“.
Aber die scheint wohl immer zu fehlen, wenn jemand Schmerzen hat.
Und dennoch, der Arzt fragt zumindest in die richtige Richtung.
Dies ermöglicht uns gut, den „QQ-Prozess“ etwas näher zu beleuchten.
Sie haben Schmerzen. Die ersten Fragen, die Sie sich selbst stellen könnten wäre:
·         „WARUM habe ich heute diese Schmerzen?
·         „WAS mag der Unterschied zu gestern sein, wo ich noch schmerzfrei war?“
Die Frage so gestellt, eröffnet Ihnen das (erste) Erkennen einer erweiterten Perspektive, denn Ihnen wird bewusst, dass Schmerzen Ursachen haben und dass diese Ursachen etwas mit Ihnen selbst zu tun haben könnten...
Sie bleiben jetzt dran, und fragen – natürlich sich selbst – weiter, etwa so:
·         „WARUM habe ausgerechnet ich Schmerzen in meinen (!) Hüften?“
Sie sehen, es beginnt allmählich so etwas wie ein „innerer Dialog“ – natürlich mit sich selbst!
Dies ist für uns Menschen meist ein ungewohnter Vorgang:
Fragen an sich selbst zu stellen, war man doch bisher die feste Ansicht, dass man Fragen an andere Menschen stellt, z.B. die Ärzte.
·         „Blödsinn“ werden viele sagen, warum sollte ich mir selbst eine Frage stellen?
Wenn ich die Antwort wüsste, würde ich doch nicht fragen. ...
Und was würden Sie sagen, wenn Ihnen gesagt würde, dass Sie dennoch die Antwort kennen?
Was Sie von solchen (Selbst-) Antworten abhält ist einzig, dass Sie nicht glauben können, die Antwort selbst zu kennen ...
Aber das steht hier zunächst nicht auf dem „Prüfstand“, darauf kommen wir – wenn gewünscht – an anderer Stelle zurück.
Unstreitig dürfte jedoch sein, dass „Gesund“ ein für Sie wesentliches und zugleich wichtiges Thema ist.
Demnach sind auch Fragen zu diesem Thema eher wesentlich...
Lassen Sie uns deshalb auf „QQ-Kurs“ gehen, den QQ-Prozess fortsetzen...
Die wesentliche Frage – in Bezug auf Krankheit - wäre vielleicht:
„WARUM gibt es überhaupt Krankheit?“
Oder:
„WAS ist der SINN von Krankheit?“  
Solche Fragen lösen – verständlicher Weise – bei vielen Menschen Unverständnis, oftmals sogar Zorn aus. Das ist nachvollziehbar, denn diese QQs fordern zur Übernahme von viel Selbstverantwortung heraus. Und dazu sind die meisten Menschen (noch) nicht bereit.
Steigern wir diese „Herausforderung“ noch ein wenig, dann kämen wir zu folgender QQ:
„Warum wähle ich für mich – und gerade jetzt – und gerade eine solche – Krankheit?“
Wieso wählen – wer ist schon so ver-rückt, solches für sich zu wählen ...?
Bedenken Sie jedoch dabei bitte Folgendes:
Wenn – und nur dann – wenn es sich bei den Hüftschmerzen um eine durch Sie selbst getroffene Wahl handelt, haben Sie auch die „Macht“, diese Wahl selbst zu verändern ...
Natürlich hat jeder QQ-Prozess unterschiedliche „Höhen-Grade“. Unterteilte man den QQ-Prozess in eine Scala von 1-10 (wobei 10 so etwas wie eine äußerste Grenze wäre), dann würde sozusagen die Frage nach der „Krankheits-Wahl“ immerhin schon etwa auf Ziffer 8 anzusiedeln sein.
Für den Beginn, sozusagen den „Einsteiger“ in den QQ-Prozess reicht es völlig aus, sich zunächst nur in den Bereichen der Ziffern 1-4 zu bewegen.
Die Frage zu Ziffer 3 im QQ-Prozess könnte dann etwa lauten:
Warum habe ich die Schmerzen ausgerechnet in meiner Hüfte?“
Wer den näheren Zusammenhang diese Frage erkunden möchte, dem sei empfohlen, sich – im Internet oder durch Buchlektüre – etwas diesbezüglich zu belesen. Die entsprechenden Stichworte dazu:
·         „Die Sprache der Organe“,
·         „Organsprache“ oder
·         „Was dir deine Krankheit sagen will“ ….
Auch wer den QQ-Prozess für sich (noch) für zu verfrüht hält, könnte mit folgenden „QQ-Einstiegs-Fragen“ stets gut beraten sein:
·         Ist das wirklich so, oder könnte es auch anders sein?
·         Wie genau meint jemand etwas?
·         Was wäre, wenn das Gegenteil (auch) richtig wäre?
·         Gibt es überhaupt „DIE Wahrheit“ – oder ist das die „Wahrheit von …?“
Und wenn jemand ein ideales Übungsfeld sucht, kann er stets in der Politik fündig werden …
Wie wäre es z.B. mit einem der beliebtesten „Rollen-Spiele“ in der Politik:
·         Die anderen sind schuld …
·         Wir sind die Besseren …
Interessant ist auch z.B. folgende Frage:
·         WAS ist der SINN meines Lebens – und welchen Stellenwert hat darin der Faktor FREUDE? …
Viel Spaß – bei den ersten Schritten in Richtung Ihrer (neu entdeckten) Souveränität!


24.02.2014

Tod und Sterben – Eine unnötige Verdrängung mit schwerwiegenden Folgen.

Bereich:

Souverän Leben   
 
Frage:

Warum wird in unserer Gesellschaft das Thema „Sterben und Tod“ so tabuisiert oder auch so angstvoll dargestellt ...
Und warum sind die etablierten Religion dabei eher hinderlich, statt förderlich?

(Fragesteller/in: Studentin, 27, 1 Kind)         


QuAntwort-Aktuell

Wir begrenzen LEBEN auf die Funktionalität des physischen Körpers. Würden wir LEBEN als einen immerwährenden Daseinskreislauf sehen (was es wohl auch ist), hätte der „Tod“ einen Teil seines Schreckens plötzlich verloren.

Übrigens auch die christlichen Religionen gingen ursprünglich von so etwas wie einem Daseinskreislauf aus, genannt Wiedergeburt oder Re-Inkarnation. (Inkarnation bedeutet nichts anderes als „Fleischwerdung“ und das „Re“ macht deutlich, dass wir uns „Wieder-Verkörpern“)...

Lassen Sie einen Moment mal solches – als nunmehr anerkannte stabile Meinung – auf sich wirken und legen Sie gedanklich dieses (neue) Glaubensmuster (Reinkarnation) auf die wichtigsten Bereiche unseres Lebens. Merken Sie, was dann alles sich zu verändern beginnt?

Der physische Körper würde dann weniger im Mittelpunkt stehen und der feinstoffliche Körper könnte nicht länger ignoriert werden ...

Dabei ist der feinstoffliche Körper in allem die „Blaupause“ für den physischen Körper.

Schauen wir uns einige wichtige Themen unserer Gesellschaft an, z.B. Krankheit oder das Altern.

Unsere gesamte Forschung ist so sehr auf den physischen Körper konzentriert, dass man sich kaum mehr wundert, dass sich keine wirklichen Lösungen einstellen wollen. Wen wundert es da, wenn trotz ständig zunehmender Milliarden-Ausgaben in diesen Bereichen, sich keine wirklichen Erfolge einzustellen vermögen. im Gegenteil, die Probleme scheinen eher sogar zuzunehmen, wie die Krankheit Krebs sichtbar macht...  

Und wer – von denen, die so viel auf (ihre) Autorität Wert legen  – könnte wirklich an so etwas wie dieser Aussage Interesse haben? „Wir sind kein Körper – wir haben nur und benutzen einen Körper“...


Zusatz-Frage

Mir ist unverständlich, warum jemand kein Interesse an guter Aufklärung haben sollte ...

Die QuAntwort 

Nehmen wir einmal an, Sie hätten den Beruf eines Geistlichen (ein schöner Begriff – oder) gewählt. Sie wären dann – in Ihrem Selbstverständnis – so etwas wie ein Mittler zwischen „Gott und den Menschen“.

Was würden Sie einem Menschen – im Daseinskreislauf – erklären, passiert beim Tod?

Eigentlich nur soviel, dass Sie auch nicht mehr wissen, als in den alten Schriften (Bibel) dazu geschrieben steht.

Aber wenn jemand fragt, was genau im Zeitpunkt des Todes mit dem feinstofflichen Körper geschieht? ...

Sie hätten echte Probleme, denn es ist mehr als unwahrscheinlich, dass der feinstoffliche Körper vor „Gott Rechenschaft über dieses Leben“ ablegen wird. Und für was bitte sollte überhaupt so etwas wie „Rechenschaft“ abzulegen sein?

Und wenn es ein Daseinskreislauf ist, muss es so etwas wie einen „Eintritt ins Leben“ (Geburt) geben.

Sie würden weiter fragen, vielleicht so:

“Und, lieber Geistlicher, wie kommt es dann zur Geburt, entscheidet Gott auch darüber?“

Und weiter:

“Warum leben die einen Menschen mit viel Leid, während die anderen Menschen auf der „Sonnenseite“ des Lebens zu stehen scheinen?“

Sind das etwa von „Gott“ verfügte Situationen?

Das wäre kein Gott, zu dem man die Nähe sucht ...

Auch der Politiker bekäme Probleme, denn das ganz große Thema „Sozialpolitik“ wäre komplett zu überprüfen ...

Und was wäre, wenn morgen das Durchschnittsalter über 100 Jahre läge, statt wie jetzt bei Mitte 70 Jahre. Ach – die Renten ....

Wir haben uns so an unsere (begrenzenden) Glaubensmuster gewöhnt, dass wir Menschen sogar ausgrenzen, die Meinungen verbreiten, die mehr Souveränität und Freiheit den Menschen eröffnen. Wer z.B. fragt, welches der SINN von Krankheit ist, ob Gesundheit oder ob Krankheit dem Lebensprinzip eher entspricht, kann froh sein, wenn man ihn nur belächelt ...

Es wartet nicht mehr das „Kreuz“, aber es warten immer noch subtile Abarten davon, auf Menschen, die Denk-Grenzen überschreiten...

Prüfen sie selbst:

Wieviel Politiker, Priester, Journalisten, Mediziner usw. kennen Sie, die wirklich bereit sind, zumindest „abweichende“ Meinungen daraufhin zu überprüfen, ob sie mehr oder weniger Souveränität, Freiheit und Freude für Menschen bringen?

Statt zu sagen „Quatsch“, alles nur „Phantasie“ oder „Esoterik“, könnte man doch auch sagen:

„Interessant, probieren wir es doch mal aus ...“

Stattdessen lassen wir es zu, dass Menschen eine riesen Angst vor dem Sterben haben, und Angehörige lässt man glauben, dass die Trennung „endgültig“ wäre ...

Solche Glaubensmuster haben nichts mit „Mitgefühl“ zu tun, sie dienen vielmehr dazu, den Menschen ein großes Stück Souveränität vorzuenthalten.

Das nennen wir dann „christlich“, „sozial“ oder „liberal“ ...

Aber ist es das wirklich?   

Wir wollen hier keine neuen „Weltanschauungen“ verbreiten, keine fertigen Antworten geben.

Allerdings sollen unsere QuAntworten schon dazu dienen, hinderliche Glaubensmuster mit anderen - (hoffentlich) nützlicheren - Glaubensmustern zu konfrontieren. Denn „Glaubensmuster“ sind absolut keine „Tatsachen“, sie sind lediglich Gedanken, die wir immer wieder in gleicher Form denken und deshalb glauben, dass sie „wahr“ sind ...

Wir halten sie für „wahr“ – wissen tun wir aber offensichtlich nichts davon...

Prüfen Sie deshalb selbst:

Spüren Sie in sich hinein und Sie werden die für Sie richtige Antwort selbst erkennen ...

Ein „schlechtes“ Gefühl zu haben, heißt nicht „falsch“ zu liegen. Ein „schlechtes“ Gefühl heißt nichts anderes als, dass Sie wahrscheinlich gerade einen für Sie hinderlichen Gedanken gedacht haben ...