Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

28.10.2016

Wie sich die Potenziale für Wandel und Veränderung wirksam entfalten



Perspektive:
Veränderung + Wandel
Methode:
QuantTalk-Coaching

„Start-Frage“  - Auszug:

Ich habe ein Buch gefunden, das ich Ihnen gern empfehlen möchte. Es ist von Egon Vouille’me und heißt „Globalisierung 2.0 – Weltgemein-schaft.net..
Dort wird in sehr ansprechender und überzeugender Weise dargelegt, warum und wie wir unseren Planeten verändern können bzw. müssen und was jeder dazu beitragen kann, um eine Veränderung zu bewirken. …
Wir stehen vor der Entscheidung, gemeinsam einen Wandel herbeizuführen oder letztendlich den Planeten als Lebensgrundlage zu verlieren. …
Ich behandele gerade diese Buch – das es auch als pdf. gibt - im Unterricht. Die Schüler sind begeistert, weil alles so klar „auf der Hand liegt“. Bitte helfen Sie mit, den Text zu verbreiten, es kann gar nicht genug „Werbung“ für solche Texte gemacht werden, denn nur wenn viele Menschen das lesen, darüber reden, vielleicht sogar Parteien damit konfrontieren oder selbst neue Bewegungen gründen, lässt sich etwas bewegen. …
Früher hatte ich gedacht, dass sich über die neuen Medien, wie Facebook leichter Veränderungen und Meinungen verbreiten lassen. Davon bin ich inzwischen abgekommen, weil dort jeder meint, den anderen immer neue Dinge aufzudrängen, „Bildchen“ zuzusenden, usw. was aber nicht zu einer
Veränderung führt, sondern nur neue Ablenkungen schafft …
Das Buch Globalisierung 2.0 macht Mut, regt an und diejenigen, die nicht mehr so weiter machen wollen wie bisher, bekommen Anregungen, wohin die Reise gehen kann, was zu tun ist und dass man das schaffen kann …
 
(Fragesteller – LehrerIn,Sek. II, 39)

Die QuantTalk-Antwort 1 – Auszug:

Vorweg – wir finden jeden Beitrag sinnvoll, der zeigt, dass es Alternativen zu dem gibt, was wir derzeit vorfinden. Das Buch Globalisierung gehört zweifelfrei dazu. Es gemeinsam mit Schülern zu behandeln ist wertvoll, denn diese Generation wird sich in eine Zeitphase tiefgreifender Veränderungen bewegen und darin auch das Neue gestalten müssen. …

Die Annahme, dass solche Texte oder auch Unterricht der eigentliche Auslöser für nachhaltige Veränderungen sind, wollen wir jedoch etwas relativieren. …
Das kann jeder gut in seiner eigenen Umgebung nachvollziehen. Dort gibt es Menschen, die haben weder solche Texte gelesen, noch haben sie Unterricht gehabt, der – methodisch und didaktisch – komfortabel ablief und dennoch erkennt man in einem Gespräch mit ihnen leicht: Dieser Mensch trägt „das Herz am rechten Fleck“. Er oder sie kennt zwar keine Einzelheiten zur Wirtschaftspolitik, weiß nicht viel über das Thema Geld oder ist nicht „fit“ im Zitieren von klugen Philosophen – oder was auch immer … aber er oder sie besitzt so etwas wie viel „Lebensweisheit“.
Dann gibt es Menschen, die über all diese klugen Gedanken perfekt verfügen, die regelmäßig das „Kulturleben“ aufsuchen, sich in der Politik engagieren, sogar selbst Bücher schreiben – und trotzdem erscheinen sie uns irgendwie „festgefahren“, haben zu jedem Satz das „Aber“ hinzuzufügen. …

Wo mag der Unterschied zwischen beiden „Typen“ liegen?

Die weit verbreitet Annahme, dass gute Ausbildung jemand zu einem
„erfolgreichen“ Unternehmer macht, dass ein „Einser“ Rechtsstudent ein erfolgreicher Anwalt wird, usw. wird täglich relativiert und dennoch hängen wir massiv solchen „Glaubenssätzen“ an. …

Was also könnte es sein, was uns den – nach allgemeiner Lesart - „ungebildeten“ Menschen, uns dennoch als sehr weise erscheinen lässt und dass das, was wir als „Super-Ausbildung“ bezeichnen, sich nicht in der erhofften Weise zu manifestieren scheint?

Was sollte uns demnach „hoffen“ lassen, dass die tollsten Bücher und Konzepte nunmehr dazu führen, dass Veränderung – in der erwünschten Form – eintreten wird? Sind zu wenig gute Bücher geschrieben worden? Müssen wir mehr davon lesen oder verinnerlichen wir die Texte zu wenig handlungsorientiert?

Es lohnt sich, hier einen Moment stehen zu bleiben, um wirklich zu prüfen, was die „Blockade“ sein könnte und wie sie aussieht, die zu beseitigen wäre, damit Veränderung oder Wandel in Erscheinung treten kann, so rasch und so nachhaltig, wie sich viele Menschen das wünschen, vor allem die, die den Planeten „retten“ wollen (sofern das ginge und nötig wäre) …

Spitzen wir es zu:

·         Was unterscheidet den „ungebildeten“ Weisen von den „Intellektuellen“?
·         Was ist ausschlaggebend, weshalb jemand erfolgreich ist oder nicht? (Wobei wir nicht werten wollen, was „Erfolg“ wirklich heißt – wir können das durchaus mal abstrakt stehen lassen) …

Was wir jetzt sagen, wird viele Leser – zunächst – in starken Widerstand zu unserer Annahme bringen.

Der Unterschied zwischen Weisheit und Bildung, Bildung und Erfolg hat viel mit dem zu tun, auf das unsere Gesellschaft so stolz ist: Unser Verstand, unsere Gedanken, unser Denken …

Lassen Sie uns dazu einige Hinweise geben:

·         Unser Verstand arbeitet wie ein Prozessor. Er verarbeitet neue Informationen und gleicht sie dann mit vorhandenen Informationen ab.
·         Er hat zugleich die zentrale Aufgabe, als „Wächter“ zu fungieren. Das ist seine Schutzfunktion, sozusagen eine Art „Existenzschutz“, zur Vermeidung von Nachteilen bzw. Umgang mit vermeindlichen Problemen (Unfälle, Krisen, etc.).  Oder anders ausgedrückt: Er nimmt den „Rückspiegel“, um damit das Neue zu bewerten.

Der Verstand ist demnach eher „Bremse“ als „Gaspedal“ in der Beurteilung von „Leichtigkeit“ des Wandels oder Hoffnung auf zügige Veränderungen.

Nun, ein Buch dürfte unserem Verstand angenehm sein, denn so etwas kennt er gut. …

Bücher und andere Informationen sind nun einmal die wichtigsten Instrumente, um unseren Verstand zu erweitern, wäre hier – zu Recht – anzumerken.

Um nicht missverstanden zu werden:

Wir sagen nicht, dass Bücher für Veränderungsprozesse keine wertvollen Grundlagen sind. Wir sagen lediglich, dass wir sie nicht für so entscheidend halten, wie man das gern annimmt. Dies gilt sowohl für die Intensität, wie auch die Geschwindigkeit von Wandel und Veränderungen.

Was wäre somit – aus unserer Sicht – wirksamer?

Worte – gleich ob aufgeschrieben oder gesprochen – verfügen nur über recht wenig Energie, sie sind meist ohne „Leidenschaft“ . Unser Verstand ist zwar der mit Abstand größte Verbraucher von Lebensenergie (was oft unterschätzt wird aber erklärt, das sich z.B. ein Bauarbeiter wundert, wenn ihm ein Lehrer erklärt, dass er sich völlig „ausgelaugt“ fühlt …), der Verstand selbst bewegt dabei jedoch nur recht bescheiden wirksam „seine“ Energie nach außen.
Anders ausgedrückt:
Gedanken verfügen nur über relativ wenig Kraft; das „Feld“ wird davon entsprechend gering tangiert.
Dazu ein Hinweis:
Gedanken sind nichts anders als Energie. Die Physik sagt zu Recht, dass Energie nicht „verloren“ gehen kann. Folglich gehen auch Gedanken nicht verloren. Sofern sie irgendwie „adressiert“ sind, fügen sie sich zusammen. Das nennen wir hier „Feld“. …
So wird es verständlich, dass eine Verbreitung des Buches „Generation 2.0“ natürlich mehr „bewegt“, je öfter es gelesen und darüber diskutiert wird. …

Wer jedoch genauer seine eigenen Gedanken erforscht, wird beobachten, wie schnell diese (ungefragt) „abirren“ und man erlebt, dass plötzlich ganz andere Gedanken sich hinzufügen. Lehrer nennen das dann nachlassende „Konzentration“. …
Kurzum: Die bereits ehedem – energetisch – schwächelnden Gedanken verlieren durch diese Effekte noch weiter an Kraft …

Aber was wäre nun die Alternative zu einer Veränderungsstrategie über den Verstand?

Die liegt unserer Überzeugung dort, wo die größte (energetische) Kraft liegt, in unserem Bewusstsein.

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:

Aber das Bewusstsein wird doch durch unsere Intelligenz bzw. unseren Verstand erst erzeugt. Wie sich die „Gesamt-Intelligenz“ eines Landes entwickelt, so entwickelt sich doch auch die Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen. Wenn sich – aufgrund von entsprechenden Informationen, wie z.B. des Buchs „Generation 2.0“ -  immer mehr Menschen mit dem Thema befassen, muss es dann nicht zwangsläufig Veränderungen geben, auch wenn es richtig sein sollte, dass Gedanken über nur wenig „Energie“ verfügen. Irgendwann würde sich das Massenbewusstsein einfach verändern müssen, oder?
 

Die QuantTalk-Antwort 2 – Auszug:

Das (Miss-) Verständnis, was Bewusstsein nun genau ist, ist vielfältig und es würde den Rahmen sprengen, sich auf den Weg zur „Klärung“ hier tiefer einzulassen. …
Deshalb nur so viel:
Bewusstsein selbst sehen wir quasi als „energiefrei“ an, denn es ist Teil des (unseres) Ursprungs. Aber es ist gleichwohl der (originäre) „Erzeuger“ von Energie, sozusagen der „erste und einzige Erzeuger“.
Nennen wir diesen „Ausgangspunkt“ oder „Ursprung“ unserer Existenz vereinfacht „Seele“, dann wären die Begriffe Seele und Bewusstsein synonym zu sehen.…
Es mag für Sie etwas überraschend klingen, dass wir unser Verständnis von „Bewusstsein“ konsequent von dem entkoppeln, was landläufig – sehr verstandesbezogen – unter „Bewusstsein“ angesehen wird. …

Folgen wir dieser Spur, wird das Ergebnis eigentlich nicht überraschen:

Unser Bewusstsein kann von unseren Verstand nicht erreicht und demnach auch nicht verändert werden. Wir sagen nicht, dass es keine Verbindung gibt, wir sagen nur, dass unser Verstand unser Bewusstsein nicht gedanklich erreichen kann.  …
Die Essenz unseres Lebens wird schon „registriert“, vor allem jedoch unsere Gefühle ….
Das Bewusstsein speichert – sozusagen – Weisheit, kein Wissen!

Bewusstsein ist der Ausgangspunkt dessen, was wir – etwas salopp – als „Spiel des Lebens“ nennen wollen.  Und dabei geht es ausschließlich um Erfahrung, auch wenn wir uns noch so sehr – was menschlich verständlich ist – dagegen sträuben. …
Die Seele hatte und hat lediglich  das (unendliche) Verlangen, sich selbst zu erfahren, immer und immer wieder …
Und alles begann – ursprünglich – mit der „Idee“ der Seele sich selbst erfahren zu wollen. Und das begann, als sie erkannte: “Ich existiere“.

Es muss so etwas wie Leidenschaft entstehen, um das „Spiel“ in Gang zu setzen. Und genau diese Leidenschaft der Seele war es auch, die das dazu notwendige „Medium“ erzeugt, was wir (Lebens-) Energie nennen. ….
 
Von dort an bildeten sich die verschiedenen Formen von Energie aus, wovon die „Erdenergien“ die dichtesten und unflexibelsten sind. …

Das ist sicherlich für manche Leser bereits zu viel „Spirit“, was meist zu einer Menge von (unnötigen) Emotionen und Widerständen unseres Verstandes führt …
Dabei ist es eigentlich nur so etwas wie „dimensionale Physik“, wozu auch die Quantenphysik gehört, denn sie geht weit über die künstlichen Begrenzungen hinaus, nur auf der Ebene der festen Materie (Planet) zu gelten  …

Und ohne uns mehr auf diese dimensionale Physik einzulassen, werden wir kaum die wirklichen „Effizienz-Potenziale“ für Wandel und Veränderung erschließen bzw. wirklich verstehen und wirksam anwenden können …   

Die Quantenphysik hat das übrigens seit langem erkannt. Es lohnt sich dazu    bei den bekannten Physikern Werner Heisenberg, Max Planck oder Albert Einstein nachzulesen. Der Physiker Hans-Peter Dürr beschreibt das in seinem Buch  „Geist, Kosmos und Physik“ recht gut. Zum Einstieg in diese „Entgrenzung“ ist auch das Buch von Amit Goswami „Das bewusste Universum – Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft“, zu empfehlen. …

Dass unsere Gedanken gleichwohl wichtig für Veränderungen sind, zeigt der quasi „boomende“ Markt von Coachings, die sich mit „Manifestieren“ oder „Bestellungen beim Universum“ oder mit dem „Gesetz der Anziehung“ befassen. …

Solche Seminare und Coachings sind durchaus interessant und die gelehrten „Techniken“ scheinen auch durchaus – in zeitlichen Grenzen – zu funktionieren. Eines der Beispiele dazu ist die „Bestellung eine Parkplatzes“. Wer die Prinzipien richtig anwendet, der wird erfahren, dass das mit dem Parkplatz auch tatsächlich funktioniert. …

Erinnern wir uns kurz daran, was im Urzustand geschah, was dazu führte, als enorme Potenziale von Energie erzeugt wurden, um das „Lebens-Spiel“ in Gang zu setzen:

Der entscheidende „Auslöser“ war LEIDENSCHAFT – eine unendliche Sehnsucht nach „Etwas“ (zu erfahren).
Es wird sehr schön in dem recht bekannten Satz symbolisiert der - verkürzt ausgedrückt - besagt:
„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann lehre vor allem die Sehnsucht nach dem Meer“ …

Unser Verstand hält – erfahrungsgemäß durchaus nachvollziehbar – das für „Blödsinn“, denn ohne handwerkliche Fähigkeiten, kann man kein Schiff bauen und ohne viel Zeit und Mühe aufzuwenden, scheint das auch nicht zu funktionieren …

Das wollen wir durchaus nicht bestreiten, aber auch das „Handwerken“ ohne Leidenschaft, dürfte näher anzuschauen sein. Wir können es täglich – nicht nur im Handwerk, sondern in allen Betrieben „bewundern“, was alles getan werden muss, um fehlende Leidenschaft „auszugleichen“. Dafür hat man als „billigen“ Ersatz wahre „Motivations-Dauer-Kampagnen“ für viel Geld auffahren müssen. … Der bekannte Psychologe und Management-Trainer Reinhard K. Sprenger hat das in seinen Büchern  „Mythos Motivation“ und „Prinzip Selbstverantwortung“ sehr treffend dargestellt …

Fassen wir es so zusammen:
Bücher sind gut (vor allem solche wie “Generation 2.0“), zielgerichtete, sinnvolle Gedanken ebenfalls, aber ohne die entsprechende LEIDENSCHAFT, werden ganz einfach (leichtfertig) wichtige Chancen „verschenkt“ bzw. Veränderungs-Potenziale nur rudimentär in Wirkung gebracht …

Ob das dennoch mit Wandel und Veränderung funktioniert?

Durchaus, nur eben wird der Wandel viel langsamer erfolgen, weil die zur Wirkung gebrachte (gedankliche) „Wandlungs-Energie“ nur recht gering ist. Um eine Zahl zu nennen:
Wir würden die gedankliche „Wandlungs-Energie“ nicht viel höher als 10% (!) von dem einstufen, was – in Verbindung mit Leidenschaft tatsächlich zu erreichen wäre. …

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Aber unser Bewusstsein entsteht doch durch Gedanken und je mehr gute Gedanken wir denken, umso größer muss einfach unser Bewusstsein werden. …


Die QuantTalk-Antwort 3 – Auszug:

Wenn unser wahres Bewusstsein tatsächlich durch unsere Gedanken entstünde, würden wir – überzogen ausgedrückt – latent der Gefahr unterliegen, dass menschliche Existenz ausgelöscht oder zumindest essenziell verändert werden könnte. Kein angenehmer „Gedanke“, oder?

Wenn das ginge, hätten starke Interessengruppen das in den letzten Jahrhunderten längst – nicht nur ausprobiert, sondern auch geschafft. …

Unser Bewusstsein muss also mehr sein.

Es ist auch unser Bewusstsein, was uns sicher sein lässt, dass unsere Nachkommen uns gleichen, ein Mensch in Afrika aussieht, wie ein Mensch in Europa. Die Afrikaner können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder eine dunkle Hautfarbe haben und die Europäer werden eher hellfarbig sein. Aber das ist nicht unbedingt gemeint. …
Es geht eher um das Grundlegende.
Menschen scheinen immer 2 Beine zu haben und immer den Kopf oben zu tragen, mit zwei Ohren und einem Körper, dessen Organe sich gleichen … Sprechen wir vereinfacht vom „Typ Mensch“. …
Dass das so ist, „garantiert“ unser gemeinsames (Menschen-)Bewusstsein. …

Nun wäre die These genauer anzuschauen, in wie weit unser Verstand unser Bewusstsein beeinflussen kann oder was beide miteinander zu tun haben …

In unserer Gesellschaft verwenden wir die Begriffe Bewusstsein und SELBST-Bewusstsein – nachvollziehbar – gern auf „menschliche“ Art. Das zieht sich hin, bis zu den etwas infantilen Ansichten, was wir assoziieren, wenn wir so etwas wie den Begriff „Gott“ hören – prüfen Sie das bitte selbst aus …

So geht es bei fast allem menschlichen Denken und Handeln. Wir glauben  sogar „denkend“ bewusst zu werden. …

Kann so etwas – und in welchem Rahmen - funktionieren?

Ja und nein. Wir kommen der Antwort näher, wenn wir beginnen zwischen Wissen und Weisheit zu differenzieren. Sie erinnern sich, wir haben weiter oben davon gesprochen, dass es Menschen gibt, die sind – ohne viel erlerntes Wissen – sehr bewusst, wie und warum man z.B. kooperieren sollte und was zu tun oder zu unterlassen wäre, unsere Lebensqualität auf dem Planeten „menschen-würdig“ zu erhalten bzw. zu gestalten. Und wir sehen zugleich viele „Studierte“, gar „Promovierte“ oder „Habilitierte“, die keine Probleme damit haben, für Gruppen tätig zu sein, die z.B. extrem gefährliche Waffensysteme herstellen, also eher im Kontext des „Gegenteils von Planeten-Erhaltung““ wirken …natürlich gegen gute Bezahlung … 

Gleichwohl würden so etwas nicht beurteilen oder bewerten wollen.
Der Weise ist nicht „besser“ und ein Wissenschaftler, der seine Kenntnisse zum Bau zerstörerischer Kampfmittel einsetzt nicht „schlechter“. Wir sagen: Jeder ist anders, und ein interessanter Teil der großen Variationsbreite und -tiefe im „Lebens-Spiel der Menschen“ …

Wir wissen, dass an genau dieser Stelle, großer (Verstandes-) Widerstand aufkommen wird, ja aufkommen muss, denn wir sind es seit Dauer unserer menschlichen Existenz gewohnt und geübt, zu werten, zu urteilen und auf solche Urteile bezogen, entsprechend zu handeln. Das Ergebnis davon lässt sich – historisch – gut nachvollziehen. …

Ein „ver-rücktes“ Bewusstsein?

Nur aus Sicht unseres Verstandes.
Aus Sicht unseres Bewusstseins, der Sicht unserer Seele, ist das nichts anderes als ein „Ausschöpfen aller Potenziale“, die so etwas wie „Dualität“ (oder Kontraste) und Freier Wille“ erst sinnhaft werden lassen …

Vereinfacht gesagt:
„Kontraste“ sind die Triebfeder für Entwicklung, sind Teil dessen, was wir „Evolution“ nennen. …

Um es abzukürzen:

Unsere Seele „destilliert“ Wachstum aus diesem ganzen „Spiel“ -unbewertet und unbeurteilt.  Und daraus erweitert sie ihre Weisheit. …
Würde die Seele bewerten oder beurteilen, würde – einsehbar – sie selbst sich „Wachstums-Grenzen“ auferlegen.

Für uns reicht es hier aus, zu wissen, was die stärkste Kraft ist, um die von uns ausgewählten, sinnvollen Potenziale zur Wirkung zu bringen. Deshalb plädieren wir nachhaltig dafür, „Veränderungs-Wissen“ mit „Veränderungsleidenschaft“ zu verbinden!

Wir haben weiter oben gesagt, dass der (wie auch immer definierte) Erfolg eines Unternehmens/Unternehmers, eines Rechtsanwaltes oder eines Heilers oder „Reichtum“ nur relativ wenig mit Wissen zu tun hat. Es ist vielmehr die bewusste Nutzung von „Leidenschaft für …“, die die Stufen von Erfolg ausmacht.

Nehmen wir ein Beispiel:

Auch die Diskussionen über „Armut und Reichtum“ finden wir wenig „weise“. Geld ist nichts anders als eine „Energie-Form“. Energie ist eigentlich ohne Begrenzung, damit Fülle das eigentliche (universal gültige)  Prinzip. Wo also wäre demnach zu beginnen, wenn man das (offensichtlich unstimmige) Verhältnis von Armut und Reichtum wirksam verändern möchte?

Wir würden beginnen, die wirklichen Ursachen aufzuzeigen. Wieviel Leidenschaft und damit Energie bringt ein „Hartz IV“ Antragsteller in Bezug auf Geld ein und wieviel jemand, der z.B. über die Anschaffung seines „Dritt-Wagens“ (als Staus-Symbol) – leidenschaftlich und euphorisch - nachdenkt …

Und die Politik?

Sie diskutiert über ein paar Euro mehr für „Hartz IV“ – und die Betroffenen sind es irgendwie zufrieden. Aber eine LEIDENSCHFT für einen Kontrast wird daraus – bei den Betroffenen – (bisher) nicht erzeugt … -

Eine wirkliche Veränderung benötigt aber genau das – sie benötigt die Leidenschaft derer, die verändern oder wandeln wollen ! 

Fügen wir also dem Buch „Generation 2.0“ die notwendige LEIDENSCHAFT bei. Es wäre jedoch missverstanden, jetzt anzunehmen, man müsse zum „Missionieren“ übergehen, überall Gruppen gründen, gar eine Partei oder Bewegung gründen, weil der Verstand glaubt, das seien die wirksamsten Methoden, die er kenne. Nun das mag bisher so gewesen sein. Aber das erscheint jetzt viel zu aufwändig und würde auch den Erkenntnissen der Quantenphysik kaum entsprechen.

Zur Erinnerung:

Die Quantenphysik spricht von „Nichtlokalität“ der Quanten und weiß, dass die Quanten in „Ist-Zeit“ überall sein können. Sie kennen keine Begrenzung durch Zeit. …
Ahnen Sie, wie „Wandel 2.0“ oder „Veränderung 2.0“ aussehen sollte, hochwirksam, zügig und einfach nicht zu bremsen oder zu kontrollieren. Wer auch immer, mit welchen Methoden auch immer, das verhindern möchte - es wird, ja muss scheitern. …
Wir nennen das „SmartTransform“ oder „EdenWays“.
Darauf näher einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. …

Wir wollen uns auf den Hinweis begrenzen, zunächst dafür zu sorgen, dass Ideen mit viel Leidenschaften erfüllt werden. Bücher, die das „authentisch“ berücksichtigen, sind für Wandel und Veränderung von großem Wert.  …        

QuantTalk („QT“) kennenist eine Art „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess entwickelt …   

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de

28.08.2016

Souveräne Menschen benötigen wirklich funktionierende Kooperationen und Genossenschaften …



Perspektive:
Neue Menschen - Neue Gesellschaft

Die Frage:

Seit über zu 5 Jahren bin ich Mitglied von 2 Genossenschaften. In beiden Genossenschaften gehöre ich dem Aufsichtsrat an bzw. bin deren Vorsitzender. …
Ich halte Genossenschaften für eine der wichtigsten Formen, um in einer Gesellschaft vom „Gegeneinander“ zu mehr „Miteinander“ zu kommen. Unsere Gesellschaft, besonders die Wirtschaft hat mittels Konkurrenz zwar durchaus beachtliche Entwicklungen geschafft, diese stehen jedoch nunmehr einer qualitativen Entwicklung entgegen. Die Wirtschafts-Prinzipien „mehr“, „schneller“, „vergänglicher“ … führen uns tendenziell an den Rand des Kollaps. …
Immer mehr Menschen scheinen langsam zu erkennen, dass darin keine Lösung für die Zukunft liegen kann …
Aber was, so fragen sie, ist die Lösung für das Neue? Und vor allem, wie sollte der Übergang zum Neuen organisiert werden?
Wie kann man z.B. mit Menschen, die „trainiert“ sind bzw. wurden, andere als Konkurrenten sogar als Gefahr für die eigenen Interessen wahrzunehmen, einen Umbau zur „Miteinander-Gesellschaft“ bewerkstelligen?
Wir haben in unseren Genossenschaften schon zahlreiche solcher Diskussionen geführt. Die laufen durchaus positiv, aber in entscheidenden Situationen, werden wir immer wieder zurückgeworfen, weil wir uns den (noch) geltenden Normen unseres Umfeldes anschließen müssen. …
Es ist wie bei einer „Spring-Prozession“; Schritte nach vorn, folgen Schritte zurück …
Leider ist auch bei den Verbänden des Genossenschaftswesens fast nur „Ratlosigkeit“ zu erkennen. Dort hören wir die Worte: Seid doch zufrieden, wenn es bei euch gut läuft, das ist doch die Hauptsache …
So etwas wie eine „Theorie der Kooperation“, die gesellschaftlich, politisch bzw. wirtschaftlich umfassender angelegt ist, scheint es nicht zu geben …
Woran liegt es, dass sich immer mehr Menschen für mehr Miteinander aussprechen, aber nicht bereit sind, für dieses Miteinander mehr zu tun oder auch gewisse Übergangsschwierigkeiten in Kauf zu nehmen? …
Wie kann man Kooperation noch attraktiver machen? …
     
(FragestellerIn –  Lehrer, Aufsichtsrat in einer Genossenschaft)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Lassen Sie uns mit einigen Frage beginnen:

·         Was könnte es sein, dass Menschen, die Familien gründen, in Vereinen, Gruppen, Parteien oder Kirchen sich organisieren … also viele Elemente von (vorteilhaftem) Kooperationsleben erfahren, sich bezüglich der Wirtschaft und auch der Politik doch eher „kooperativ-zögerlich“ zeigen?
·         Könnte es so etwas wie einen „Urinstinkt“ geben, der Menschen selbst in Familien und anderen „Coop-Gruppen“ sich stets in einer Art „Lauerstellung“ befinden, und ständig darauf achten dass ihre eigenen Interessen nicht verloren gehen? Das wird besonders deutlich, wenn ein Wechsel der „Gruppenzugehörigkeit“ eintritt, z.B. eine Ehe scheitert, man aus einer Partei austritt, etc.. Dann beginnt so etwas wie eine „Bilanz des Scheiterns“ und eine Art Rechtfertigung tritt ein, weshalb zu viel Miteinander letztlich scheitern muss  („hätte ich doch mehr auf meine eigenen Interessen geachtet“ …)
·         Die Verhaltenspsychologie spricht von einem „Selbsterhaltungs-Trieb“, der den Menschen befähigen soll, „Selbst-Schutz“ aufzubauen, weil er sonst nicht „überleben“ oder seine Interessen vorteilhaft wahrnehmen könne. … Gibt es so etwas wirklich und was wäre der Grund für eine solche (biologische) „Veranlagung“?
·         Welche Rolle spielt der Faktor „Angst“ – in seinen vielschichtigen und zahlreichen und oft subtilen Formen?
·         Was würde sich ändern, wenn Menschen erleben könnten, dass es eines solchen Schutzes nicht bedürfe, weil sie die Verantwortung für ihr eigenes Leben komplett selbst „in der Hand haben“?
·         Letztendlich: Was wäre zu tun, um diesen „Urinstink“ von „Überlebensgefährdung“ (in welchen Facetten auch immer) ablegen zu können, bzw. geht so etwas überhaupt?

Diese Fragen – auch wenn sie zunächst „komisch“ oder „absurd“ wirken mögen - betreffen allesamt das Thema „Kooperation“. Wir meinen, sie berühren die Essenz, sind der Kern aller Kooperationen, die man nicht außer Acht lassen darf, wenn man sich nicht nur oberflächlich mit Gelingen und Misslingen von Kooperationen beschäftigen will. …

Wir nennen sie – vereinfacht ausgedrückt - die „subtilen Kooperations-Blockaden“. ...

Schon bei der Geburt erlebt jeder Mensch, wie notwendig es ist, „gut beschützt“ zu sein. Es folgt die Einbindung in den „Schutz“ einer Gruppe, zunächst der Familie, dann der Schule, später ein Unternehmen, ein Verein, usw. …  Auch „Staatsangehörigkeit“ hat etwas mit diesem „Schutzbedürfnis“ zu tun …

Der tiefere Sinn ist immer die Annahme, dass man irgendwie „schutzbedürftig“ sei und deshalb gut „beraten“ ist, sich irgendwie zusammenzuschließen oder/und sogar einen Gruppenschutz zu erwerben (Versicherungen leben gut davon).  ….

Eine solche „Grundangst“ der Menschen ist der Stoff, aus dem letztlich auch alle „Kämpfe“ oder sogar „Kriege“ entstehen. …

Nun sind Kooperationen zunächst (nur) eine weitere Form, um Menschen diesen – für notwendig erachteten – „Schutz“ zu bieten. Damit ist natürlich das „Schutzbedürfnis“ nicht weg allenfalls verlagert oder „umgepolt“. …

Eine Genossenschaft wird deshalb nicht nach innen „konkurrenzfrei“ sein, denn an der „Urangst“ der Teilnehmer hat sich nur wenig verändert. Sie hat sie aber in gewisser Weise gemildert, weil sie das „Miteinander“ stärker betont als andere Unternehmensformen und weil sie mehr Transparenz und Mitwirkung signalisiert. Die Menschen können in „Genossenschaft“ einen Teil ihrer „Urängste“ mildern. ..

Nach außen bleibt sie jedoch „systemkonform“, sozusagen „Träger der Urangst“, weil sie (als Institution) meint, nur „Überleben“ zu können, wenn sie selbst im Spiel des „Gegeneinanders“ überlebt. …

Sie sehen oft genug, wie schwer sich Genossenschaften tun, selbst untereinander kooperativ zu wirken. Das ist keine Wertung, lediglich eine Feststellung, die uns zeigt, dass Kooperation oder Genossenschaft zwar zu einer partiellen Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft beitragen kann, aber nicht schon die Lösung als solche bringt, ein „Prinzip“ des (wirtschaftlichen) Miteinanders stabil verbindlich werden zu lassen. …

Wir kommen eher an das Fundament zu einem wahren Miteinander, wenn wir beginnen uns mit dem KERN von Trennung zu befassen, denn dort liegt der eigentliche Ursprung, warum sich Kooperation so scher tut. …

Verkürzt gesagt, geht es dabei um diesen sog. Urinstinkt, sich als getrennt zu erleben. Es geht um die ANGST, ohne „Selbst-Schutz“ nicht überleben zu können.
Dieser „Überlebens-Instinkt“ ist letztlich der „Motor“, der auch scheinbares Miteinander zu einer Art (verdeckt) latentem Gegeneinander wirken lässt.

Vereinfacht ausgedrückt, der „Ego-Instinkt“ (Selbst-Schutz-Bedürfnis) wirkt latent hemmend beim Zustandekommen von stabiler und damit erfolgreicher Kooperationen. Er dürfte es auch sein, der (bisher) verhindert hat, dass theoretisch brillante Ausführungen zum kooperativen Wirtschaften, nicht zu sichtbaren Dauererfolgen geführt haben …

Unverkennbar ist, dass unsere gesamte Gesellschaft sozusagen ein Interesse daran hat, den „Trennungs-Gedanken“ zu pflegen.
Der Trennungs-Gedanke ist zugleich stets auch ein „Kontroll-Instrument“. Die Politik mit der „Angst“ ermöglicht gute Geschäfte, wie uns z.B. die Kosmetik-Industrie gut zeigt. Auch Kirchen oder Parteien leben gut von und mit „Angst“ …

Was wäre nun aber das „Phänomen“, sozusagen der KERN von „Gegeneinander“?

Verkürzt gesagt, es ist die Grundannahme, dass alles so sei, wie es uns erscheint

Das ist wohl etwas zu allgemein ausgedrückt, trifft aber den KERN. Es geht um „TRENNUNG“ oder darum, ob Menschen wirklich (voneinander) getrennt sind, oder sich nur so erleben. …

Das wirft eine zentrale Frage auf, die die Quantenphysik eigentlich schon längst beantwortet hat:

·         Nichts, aber auch überhaupt nichts kann voneinander getrennt sein, jedes kleinste Teilchen (Quant) ist mit anderen Teilchen verbunden.

Das akzeptieren wir wohl inzwischen für die Dinge, die wir als „Materie“ bezeichnen, aber für MENSCHEN tun wir uns dabei besonders schwer.

Warum?
Wir müssten dann annehmen, dass es so etwas wie „Gegeneinander“ oder „Konkurrenz“ nicht geben könnte …

Und doch beharren Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kirchen darauf, dass Menschen voneinander „getrennt“ sind. …

Das legt die Frage nahe: Wem nutzt dieses „Kunstgebilde“ des Getrenntseins wirklich?

Zu allerletzt den Menschen selbst . …

Der „Stoff“ aus dem die Menschen sind, besteht auch aus „Teilchen“, auch wenn uns das anders erscheint …
Es wirkt schon irgendwie „komisch“, dass die Quantenphysik seit Jahrzehnten den Nachweis von „Verbundensein“ publiziert und immer deutlicher verifiziert, jedoch der weitaus größte Teil von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirchen diese Erkenntnisse schlichtweg ignoriert und so tut, als würde es „Getrenntsein“ das richtige Ergebnis …

Wenn alles mit allem zusammenhängt, wirkt alles natürlich auch  zugleich auf alles ein. Es besteht sozusagen (global) eine „faktische Kooperation“, egal ob wir das als „Konkurrenz“ organisieren oder nicht.

Wir leben sozusagen in einer (menschlichen) „Dauer-Kooperation“, auch wenn wir uns als „Konkurrenz“ wahrnehmen und wir uns „konkurrierend“  organisieren organisiert haben. …  

Nun die Quantenphysik hat noch weitaus mehr zu bieten. Sie sagt u.a. auch:

·         Die kleinsten Teilchen sind alle miteinander „verschränkt“, ohne Ausnahme.
·         Verbindung und Verschränkung der Teilchen bezieht sich keineswegs nur auf unseren Planeten. Sie geht weit über den Planeten hinaus, ist universal, d.h. „interdimensional“.

Verbindung und Verschränkung beinhalten, z.B., dass in „Gleichzeit“ auf diesem Planeten (eigentlich überall im Universum), alle „Teilchen-Aktionen“ bekannt sind und zu entsprechenden „Antworten“ führen …

Und als wesentlichen „Beweger“ dieser Teilchen hat die Quantenphysik die Energie unserer Gedanken ausgemacht.

Es lohnt sich, die Werke von Lynne McTaggert anzuschauen, die alle weltweit gemachten Erkenntnisse der modernen Quantenphysik zusammengetragen hat. In ihrem Werk „The Bond“ – Wie in unserer Quantenwelt alles mit allem zusammenhängt, fasst sie ihre Erkenntnisse wie folgt zusammen:

„Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet. Die Wahrnehmung des Getrenntseins ist letztlich eine Illusion“ …

Besser kann man eigentlich kaum mehr umschreiben, dass eigentlich alles „kooperiert“, auch wenn wir dies nicht wahrnehmen oder besser wahrhaben wollen …

Ist Konkurrenz sogar ein „Gesetzes-Verstoß“?

Ja, Konkurrenz ist ein „Gesetzesverstoß“, zumindest einer der gegen unsere Physik-Gesetze verstößt. …

Langsam beginnt sich herauszukristallisieren, weshalb Prof. Kreibich (Weltzukunftsrat) so überzeugt davon sprechen konnte, dass wir uns auf ein Zeitalter der Kooperation zubewegen, langsam aber beharrlich und unumkehrbar.

Drängt sich förmlich die Frage auf:


Aber warum war „Konkurrenz“ bisher so (scheinbar) erfolgreich, wenn es den Gesetzmäßigkeiten unseres Daseins zuwiderläuft, zwar jetzt erkannt, aber eigentlich schon immer so gewesen?

Warum gibt es dann diesen „Überlebens-Instinkt“ des Ego-Menschen, wenn das doch eigentlich paradox für eine Quantenwelt ist?

An dieser Stelle kommen wir nur weiter, wenn wir bereit sind, einen weiteren Schritt zu tun und zu akzeptieren, dass „Quanten“ interdimensional sind. Und auch dazu hat die Quantenphysik einiges zu bieten. Sie spricht inzwischen (unverhohlen) von einem „intelligenten Gesamtdesign“ des Universums, besser der Multiversen. …

Die DNA-Forschung hat inzwischen erkannt, dass die These, dass über 90% unserer unserer (biologischen) DNA eigentlich nicht genutzt wird und deshalb „DNA-Müll“ sei, erheblich zu korrigieren ist. Diese über 90%  haben durchaus eine Bedeutung und die Annahmen dazu sind für uns sehr „gewöhnungsbedürftig“, weil sie beginnen die Grenzen der Physik (scheinbar) zu überschreiten und in „spirituellen Sphären“ überzugehen „drohen“.

Oh nein – jetzt auch noch „Spiritualität“, hören wir förmlich stöhnen. Aber keine Angst, es handelt sich „nur“ (ebenfalls) um Quantenphysik, allerdings jetzt um einen dimensionalen Teil davon. …

Spüren Sie jetzt, wie sehr wir in Sachen "Kooperation (s-Forschung)“ noch ganz am Anfang stehen?

Die Zeit ist reif, dass Kooperations-Manager sich bewusst werden, wie sehr es sich lohnt, sich auf die Quantenphysik einzulassen. Derzeit scheint dafür erst wenig Sinn aufgekommen zu sein. Das Führen von Genossenschaften oder Kooperationen, ohne (Grund-) Kenntnisse der Quantenphysik zu praktizieren, ist etwa so, wie als Ausländer im Verkehr von Tokio ohne Routenplaner auskommen zu wollen …

Natürlich kann dies nur ein „Einstieg“ sein. Wir wollen und werden das Thema sukzessive weiterentwickeln. Auch wenn es (noch) kaum jemand so recht wahrhaben möchte, die Zeiten stehen eindeutig auf „Kooperations-Kurs“, die Tage der Konkurrenz sind gezählt …

Lassen Sie uns abschließend noch einige Fragen formulieren, denen es lohnt nachzugehen:

·         Wenn es die Energie unserer Gedanken ist, die unsere Quantenwelt bewegen, weshalb wurde das bisher nicht in Führungsprozessen von Genossenschaften systematisch eingeführt, zumindest erprobt?
·         Wer sich berühmt als „Genossenschafts-Verband“ zu outen, ohne zu wissen, was Quantenphysik und Kooperation miteinander zu tun haben könnten, was hätte der wirklich einem modernen Genossenschaftswesen zu bieten?
·         Wer sich als „Prüfungsverband“ outet und wirbt für die Beibehaltung der „Prüfungspflicht“, weil diese „Mehrwert“ bringt und den Förderzweck unterstützt, und dabei gleichzeitig „Null-Kenntnis“ über die Grundlagen der Quantenphysik hat, was hat der für eine Legitimation bzw. Glaubwürdigkeit im Hinblick auf Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von Genossenschaften?...

Zu kritisch?

Nein, ganz und gar nicht, denn es geht um die Zukunft des Genossenschafts- und Kooperationswesens, es geht darum, wie überzeugend diese mit und für Menschen wirken.

Vorläufiges Resümee:

Kooperation in Wirtschaft und Gesellschaft ist wichtig und richtig, ist (physikalisch) total gesetzeskonform“.
Nur die Annahme, dass Genossenschaften und Kooperationen mit den gleichen Instrumenten zu führen seinen, wie Konkurrenz-Unternehmen, ist problematisch, wird letztlich scheitern …
Moderne Genossenschaften und Kooperationen benötigen Führungs- und Managementgrundlagen, die sozusagen quantenphysikalisch konform gehen …

Da bereits weitere Fragen in ähnliche Richtung bei uns vorliegen, betrachten wir dies hier zunächst nur als einen Einstieg in den (notwendigen) Umstieg. …

Aber damit – so werden Sie zu Recht sagen - ist das „Problem“ mit dem „Überlebens-Modus“ noch nicht gelöst.

Gut erkannt und völlig richtig. Der „Überlebens-Modus“, das alte „Ego-Konzept“ bleibt die eigentliche „Nuss“ die zu knacken ist, um eine Gesellschaft entwickeln zu können, die in allen Bereichen nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert.

Wir meinen jedoch, dass dies der 2.Schritt sein sollte, zunächst sollten wir uns „quantenphysikalisch“ fit machen.

Erst wenn wir bereit sind., wirklich verinnerlicht haben, dass es – horizontal - so etwas wie eine Trennung zwischen Menschen und Institutionen nicht gibt, nicht geben kann, sondern dies lediglich eine Illusion ist, die wir als Realität definieren bzw. wahrnehmen, kann Schritt 2 folgen.

Dann erleben wir, dass eine Trennung nicht nur auf horizontaler Ebene eine Fiktion ist, sondern auch auf vertikaler Ebene.

Die Quantenphysik versetzt uns in Stand, interdimensionale Denk-Prozesse einzubeziehen. …

Bedenken Sie nur, welche Folge sich für den „Ego-Geist“ (und somit auch für den „Überlebens-Instinkt“) andeutet, wenn er erkennt, dass auch keine vertikal „Trennung“ bestehen kann

Lassen Sie uns abschließend in einer Frage andeuten, was dann passieren könnte:

·         Wann und warum könnte es Sinn machen, den Menschen auf diesem Planeten eine „vertikale“ Trennung glauben zu machen?

Sie liegen richtig, wenn Sie jetzt sehr nahe dem kommen, was wahrscheinlich als „Grundregel für unser Spiel auf dem Planeten Erde“ bezeichnet werden könnte:

·         Wir tun so, als ob wir getrennt wären, wären „nur“ der Mensch und vergessen, dass wir eigentlich – vertikal gesehen – viel viel mehr sind …

Soviel abschließend:

·         Durchschauen wir, dass es eigentlich auch „vertikal“ keine Trennung gibt – wie das die Quantenphysik klar erkennt – dann gibt es auch keinen Grund mehr, im „Überlebens-Modus“ zu handeln ….

Uns stehen interessante bzw. spannende Zeiten, aber auch „harte“ Zeiten bevor. Und Sie ahnen inzwischen hoffentlich, wie stark der Widerstand derer sein wird, die mit und vom alten „Überlebens-Modus“, dem „Trennungsgedanken“ oder dem „Ego-Geist“, lange Zeit wirklich  gut gelebt haben.

Diese Gruppen sehen „ihre“ Privilegien nun immer mehr dahin schmelzen. Haben wir Mitgefühl mit ihnen. Sie sind in einer weitaus schwierigeren Situation, als sie bereits begriffen haben:

Sie verstoßen latent gegen (quantenphysikalische) Gesetze!
Und so etwas kann in dieser Zeit nicht länger Bestand haben …    
   
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