Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

11.04.2014

Schulprobleme - Wenn Kinder nicht der NORM entsprechen ....


Thema: Verhaltensauffällige Kinder
Perspektive: Souveräne Menschen
Werkzeug: QuantQuestions – Fragen zum Essenziellen

Die Situation:

Immer mehr hört man von Kollegen, dass Kinder sich irgendwie verhaltensauffällig zeigen. Das äußert sich sowohl in Aggressivität, wie auch in starkem Desinteresse am Unterricht… Auch angewandte Therapien scheinen kaum eine Wirkung zu zeigen …

Anmerkung: „QuantQuestions – QQ“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum -  Fragen, die wir als „WESENTLICH“ bezeichnen. Wir differenzieren also zwischen „Wichtig“ und „Wesentlich“. Als „Wesentlich“ definieren wir solche Fragen, die – einerseits unsere üblichen „Denk-Grenzen“ überschreiten und andererseits den SINN unseres Lebens berühren. Bedenken Sie bitte: Es geht – vor allem - um das Erlernen des FRAGENS, nicht um die Antworten!          
(Frage von: Lehrerin, 33, 2 Kinder)

Die möglichen QuantQuestions – „QQ“
·         „Verhaltensauffäligkeit“ zu beurteilen, bedarf der Festlegung von „Normen“ oder „Standards“. Wie genau sehen diese aus, wer legt sie fest, und welche Grundannahme vom Menschen steht hinter so etwas?
·         Welche Menschen haben wirklich wichtige Entwicklungen angebahnt (Technik, Gesellschaft)? Waren diese eher den „Normen“ entsprechende Menschen oder war dafür ein „Norm-Überschreiten“ angebracht?
·         Wie würden wir diese Kinder (aber auch Kinder allgemein) sehen und behandeln, wenn wir so etwas wie einen „immerwährenden Daseinskreislauf“ annehmen würden? Eine solche Annahme würde wohl auch beinhalten, dass so etwas wie ein „Lebensplan“ bestünde ...
·         Kann Schule – in der jetzigen Form – überhaupt solche Möglichkeiten, wie Daseinskreisläufe – integrieren?
·         Schule baut (fiktiv) auf dem „Wissen“ über das auf, was das Leben eines Menschen ausmachen könnte, muss sozusagen unterstellen, was in den nächsten Jahrzehnten für diese jungen Menschen bedeutende Kompetenzen und Qualifikationen sein könnten. Kann das gut gehen? Was wäre zu ändern? Und was wäre, wenn die „kleinen Rebellen“ – tief im Inneren – entsprechende Signale bereits fühlten …
·         Das Verhältnis Kinder-Eltern unterliegt ebenfalls einem ungeahnt starken Veränderungsimpuls. Vor allem erfahren Eltern immer mehr so etwas wie „Aufklärung“ ihrer Kinder von außen, den neuen Medien. So etwas wie „Schulbegleitungs-Angebote“ für Eltern wären wohl notwendig. Aber könnte Schule so etwas leisten?
·         Aggressionen oder auch Depressionen sind wohl Ausdruck von Angst, wie auch von Hilflosigkeit. Wo kommen diese hinderlichen Ausdrucksformen wirklich her? Und lassen sich solche Erfahrungen wirklich gänzlich auf dieses, das laufende Leben begrenzen?
·         Wenn jedes Leben „geplant“ wäre, müssten folgerichtig SELBST-Verantwortung und beabsichtigte Lebenserfahrungen, eine erweiterte Sichtweise zum Kind eröffnen. Aber weder Eltern, noch Schule - oder ganz allgemein gesagt – „die Gesellschaft“ scheint diese Annahme ernstlich zu prüfen. Und was wäre, wenn doch diese Annahme mehr Substanz hätte als gemeinhin angenommen …? Die Beweisführungen beider Seiten – pro und contra - sind ähnlich überzeugend  uneindeutig … Kann sich – in einer solchen Situation – Bildung so klar positionieren, wie es von ihr (noch) erwartet wird und sie dies wohl auch überwiegend akzeptiert?

Zum Hintergrund dieser QQs
Leben ist Bewegung von Energie. Energie – so auch die Physik – kann nicht „vernichtet“, kann nur umgewandelt (transformiert) werden. Die Annahme, dass „Tod“ und „Geburt“ ein (notwendiger) Wechsel der Körper sind, scheint nachvollziehbar. Einerseits der bestens für die Materiewelt geeignete physische Körper, andererseits der feinstoffliche Körper für die nichtphysische Welt.
Nahtodforschung, hellsichtige/hellhörige Menschen und immer mehr Menschen auf unterschiedlichsten spirituellen Wegen zeigen uns, dass das verfestigte Bild der traditionellen Religionen „löchrig“ wird. Experimente mit der „Kraft der Gedanken“ wirken ebenfalls in diese Richtung. Nach stabiler Auffassung der Quantenphysik gibt es so etwas wie „Raum“ und „Zeit“ nicht …
Wie auch immer man sich entscheiden mag, es macht Sinn, beide Positionen betrachten. …
Schule erscheint (noch) sehr festgelegt, man könnte von starken DENK-Grenzen sprechen …
„Konflikte“ in der Schule, wären dann nicht nur mit den „Mitteln“ eines tradierten Wissenschaftsverständnisses anzuschauen. Das gilt auch für die Wissenschaft von der „Psyche“, was ja nichts anderes heißt als „Seele“ …    
Die möglichen Botschaften:
Art, Ort und Art des Problems geben uns immer zugleich wichtige Hinweise für eine mögliche Lösung. Vermutlich hat FREIHEIT (oder dessen Begrenzung) mehr mit dem Verhalten dieser Kinder zu tun, wie angenommen.  
Andererseits ist Schule für unsere Seele eine wunderbare Erfahrung für Begrenzung von Freiheit… Kinder erkennen aus „unnatürlichen“ Begrenzung recht rasch, was sie  n i c h t  wollen …; übrigens eine gute Grundlagen, das zu erkennen, was man wirklich will im Leben: FREIHEIT und ERFÜLLUNG.
Mehr nicht? Wir sprachen vom „SEIN“. Das andere ist „TUN“ …
Die möglichen Impulse:
·         Es ist immer vorteilhaft, DENK-OPTIONEN zu kennen.
·         Sich auch über essenzielle Denk-Muster Klarheit zu verschaffen, könnte hilfreich sein.
·         Wir sagen nicht, auf eine Anwendung eher traditioneller Therapieformen zu verzichten. Wir regen eher an – zumindest versuchsweise - auch zu wagen, über diese hinauszugehen. Sollten wir uns irren in der Annahme, dass solche Formen einem bestimmten Bild vom Menschen verhaftet sind. Wenn dieses Menschen-„Bild“ sich beweqt, sollten sich auch durchaus die Grundlagen solcher Therapieformen bewegen. …
·         Yoga oder Meditation als Teil des Schulangebotes? Was hält Schule davon ab, das auszuprobieren? Der „Wissenssoff“? Und was wäre, wenn dieser dadurch sogar einfacher zu vermitteln wäre?
·         Kindern nahe zu bringen, mit ihren GEDANKEN bewusst umzugehen, könnte wahre „Lern-Wunder“ in Gang setzen …