Guttenberg - DENK-ANSTÖßE zum Promovieren ...

Was ist eigentlich passiert und worüber genau regen wir uns auf, wenn vergessen wurde, einigen Textstellen einer „Doktor-Arbeit“ den angeblichen Vordenker zuzuordnen?

Was wäre genau anders, wenn das – gemäß – den „Spielregeln“ erfolgt wäre? Wäre die Qualität der Arbeit eine andere, der Betreffende ein anderer oder geht es einfach nur um das Prinzipielle?

Wir wollen das etwas verdeutlichen und erweitern den Fall dazu.

Angenommen, besagter Herr hätte alles „richtig“ gemacht, hätte also in diesem Fall exakt alle Quellen angegeben. Toll, jetzt wäre er konform, keiner würde ihn rügen. Aber wäre er dadurch ein anderer – jetzt einer mit „Dr.“?

Wir variieren den jetzt kreierten Fall noch weiter und nehmen an, dass aus welchen Gründen auch immer, die Denkfähigkeit dieser den „Dr.Titel“  jetzt korrekt tragenden Person, sich - aus welchen Gründen auch immer -  mehr oder weniger stark reduzieren würde ("schleichende Demenz"). Hätte das dann einen Einfluss auf das tragen des "Dr.-Titels"? Wohl kaum....

Und auf die Spitze getrieben, lassen wir eine solche Person das werden, was viele Personen im fortgeschritteneren Alter oft erscheinen lassen, sie gelten als hochgradig dement. Das müsste aber doch jetzt eine Folge für den "Dr.-Titel" haben. Hat es aber wohl (noch) nicht...

Wir nehmen also zur Kenntnis, dass der honorige Titel eine „Zeitpunkt-Aufnahme“ ist, dass jemand zum Zeitpunkt x so leistungsfähig war, dass man dies mit besagtem „Titel-tragen“ verband. Was danach passiert, spielt also offensichtlich keine Rolle mehr ...

Also einmal „Dr.“, immer „Dr.“, wie auch immer sich der Geisteszustand danach entwickelm mag ....?.

Was macht es ob einer solchen Einsicht dann so begehrlich, so etwas anzustreben?

Aber das ist nicht unser Thema, obgleich auch das interessant wäre näher auszuleuchten, denn präzise müsste man sagen, „er oder sie waren einmal fähig, eben zum Zeitpunkt X“. In solchen (vielleicht auch anderen Fällen), spiegelt der Dr.-Titel jedoch vor, als seien dieser "X-Zeitpunkt"  immer noch gegeben.... 

Also überspitzt gesagt: Auch wer entmündigt wäre, wäre immer noch ein Herr oder eine Frau „Dr.“... Zwar ob der Krnankheit Alzheimer tendenziell denkunfähig, aber gleichwohl noch immer  promoviert!  

Natürlich haben wir überzeichnet, aber dadurch wird einiges deutlicher.... 

Dem Herrn zu Guttenberg sei dank, denn er hat durch seinen "Fall", es irgendwie auf den Punkt gebracht.

Das Thema "Sinn und Blödsinn" von Promotionen ist dramatisch schnell in die Öffentlichkeit gerückt worden. Fast jeder Bürger weiß inzwischen, was es bedarf, um zu einem „Dr.Titel“ zu kommen. Nur dadurch, dass Herr Guttenberg – echt oder gespielt, ist völlig nebensächlich –  bereits nach wenigen Jahren und auf dem Zenit seiner Leistungsfähigkeit – sich nicht mehr an das erinnerte, was er vor einigen Jahren tat, zeigt, welche „Halbwert-Zeit“ solch ein Dr-Titel zu haben scheint.

Wege der Lösung:

·         Legt man Wert auf Dauerhaftigkeit, wird man – ob der zunehmenden Unübersichtlichkeit der Informationen und den Möglichkeiten des Internets, so einen Titel entweder „vorläufig“ oder „auf Widerruf“ ausgeben müssen.

·         Legt man Wert auf das, was ein Titel zum Ausdruck bringen soll, muss man ihn an die Entwicklung der tatsächlichen Fähigkeiten der Person knüpfen, denn ein dementer Promovierter wirkt irgendwie komisch.

·         Oder wir sind weniger kleinlich bei der Vergabe, denn mit oder ohne Titel, die Leistung wird deshalb keine andere...

Und genau bei Letzterem hat Guttenberg gute Dienste geleistet. Er hat Titel von Leistung entkoppelt. Also müsste die Frage eigentlich heißen: „Wirkt dieser Mann zu blöd, um ihm einen "Dr.Titel" zutrauen zu können? In diese Richtung haben wir allerdings bisher noch keinen argumentieren hören. Aber warum eigentlich nicht?

Also was genau soll eigentlich der lebenslängliche "Dr.-Tite"l zum Ausdruck bringen?

Dem Herrn zu Guttenberg sei Dank. Nur jemand, der so im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht, kann es schaffen, ein so zentrales Thema so schnell ins Rampenlicht zu heben...

Angenommen er gäbe auf, gäbe den Titel zurück – was wir nicht wünschen würden – er hätten vielleicht jetzt ein neues Thema gefunden, was vor allem diejenigen ärgern könnte, die so akriebisch gesucht haben: „Von Sinn und Wert des Promovierens“...

(PS.: Wir bitten, den Beitrag nicht allzu "promotionell" zu bewerten. Wir wollten lediglich Denk-Anstöße geben, wie einfach es sein kann, dass Menschen neue Wirklichkeiten machen können – und, dass das Leben irgendwie ein Spiel ist – was auch die Politiker mehr und mehr begreifen werden...- und übrigens, das englische Wort für „Promotion“ bedeutet „Verkaufsförderung“ - zumindest das ist sehr gut gelungen...)

Kongess EVOLUTION - BEWUSSTSEIN - QUANTENPHYSIK am 14. u. 15 Mai in Heidelberg

Wie hängen Licht, Leben und Bewusstsein zusammen? Welche umwerfenden Erkenntnisse der Quantenphysik sind Grundlage für ein neues Weltbild? Gibt es ein kollektives, ja ein globales Bewusstsein? Steuert dies letztlich sogar das ganze Leben?

Dies sind einige der zentralen Fragestellungen, zu denen das Internationale Symposium "Evolution-Bewusstsein-Quantenphysik in Heidelberg Antworten geben soll.

Dazu sind 18 der renommiertesten Wissenschaftler aus aller Welt eingeladen.
Veranstalter ist die QUANTICA Gruppe ( http://www.quantica.de/ ).

(PS: Unter http://www.quantica.tv/  finden Sie zahlreiche interessante Videos - nicht nur zur Quantenphysik)

MENSCHEN machen WIRKLICHKEIT

Das ist eine kühne Behauptung, werden die einen sagen. Warum eigentlich nicht, werden die sagen, die wahrnehmen, dass viel von dem, was gewollt wird, letztlich doch nicht funktionierte. Das glaube ich durchaus, ich würde auch so gern leben, bekomme es aber nur ab und an hin - und dann ist die Enttäuschung groß ... könnten Vertreter der dritten Gruppe sagen; als Gruppe nicht groß, aber zunehmend größer werdend. In dieser Gruppe wird es wiederum erhebliche Differenzierungen geben, wie sehr es gelingt, Absicht und Ergebnis der Gestaltung zu synchronisieren. Dann gibt es in dieser Gruppe noch einige - noch sehr sehr wenige - die sozusagen gern "Dauer-Lebensgestalter in Perfektion" sein möchten, was natürlich verständlich ist, aber vermutlich kaum machbar. ... (denn das würde wohl ein Hiersein in der Dimension der Materie nur schwer ermöglichen, wäre sozusagen das, was man wohl als "reine Wahrnehmung" bezeichnen könnte, sozusagen die Ebene der "Meisterschaft").

Wir, d.h. Menschen aus den unterschiedlichsten Lebens- und Wissensbereichen, haben uns verbunden. Uns eint die Absicht, besonders Menschen der zweiten Gruppe mehr Mut zu machen, denn sie haben bereits erfahren, dass es anders, leichter, freier geht, das Leben zu gestalten und zu erleben. Was haben diese Menschen der sog. zweiten Gruppe der ersten Gruppe voraus? Eigentlich nichts, wäre die recht einfache Antwort, denn sie sind vom Ursprung nicht anders, als die anderen, als wir, oder als die der Gruppe drei, selbst nicht anders als die mit der "Meisterschaft"...

Das kann nicht sein, der, die, dort oder wo und wer immer, der muss doch anders als ich sein, hat eine andere Ausbildung, vielleicht mehr Lebenserfahrung, hat mehr Erfolg, ist gesünder, reicher, angesehener, usw. - wenn das nicht anders ist!

Nun sagt die Quantenphysik ganz unverfroren, dass letztlich doch alles "EINS" sei. Na ja, sagen sie so, aber ich bin eben anders, vielleicht die "berühmte Ausnahme", die es aber bei "EINS" wohl kaum geben kann....

Ziemlich verworren, das Spiel auf diesem Planeten, und jetzt kommen Wissenschaftler und andere Wissende daher und sagen doch einfach, dass "jeder das Potenzial habe, jederzeit alles zu ändern". Spinner, Exoten, Scharlatane, oder welche Ausgrenzungen uns schnell einfallen, um uns nur nicht auf Neues einlassen zu müssen, schon gar nicht unsere gewohnte Denke zu verlassen.

Die muss auch keiner verlassen, denn so wie jeder lebt, ist es in Ordnung, sofern er oder sie gern so leben möchte. Dafür sorgt das Prinzip Freiheit, so eine Art  KERNMUSTER  unseres Lebens, was auch die Quantenphysiker so annehmen. Wir sind so frei, dass wir sogar die Freiheit besitzen, uns gegen die Freiheit zu entscheiden ...

Wir respektieren diesen Freiheitsgrundsatz in allen Fällen, deshalb werden wir auch das lassen, was gemeinhin der Sport der Politiker ist: KRITIK zu üben, in "richtig oder falsch" einzuteilen und zu urteilen. Selbst Analysen können so eine Art Urteilen sein, die Weisheit der Sprache berücksichtigt das bereits, wenn wir das Wort etwas anders schreiben: "Ur-Teilen"...

Wir wollen deshalb auch keinesfalls ein einheitliches oder geschlossenes neues Lebensmuster anbieten, denn auch das wiederspräche einem weiteren Lebensprinzip, dem der VIELFALT. Was wir lediglich wollen, sind neue DENK-ANGEBOTE entwickeln, sozusagen Alternativen schaffen, um insbesondere "alte", bequeme, aber eher hinderliche DENK-GEWOHNHEITEN überprüfen zu können.

Nehmen wir dazu ein recht brisantes Beispiel, den UMWELTSCHUTZ. Gegen Umweltschutz ist eigentlich nichts einzuwenden, sofern man den Ansatz wählen könntet, mehr Lebensfreude in unser Dasein zu bringen. Aber ehrlich, ist dies als Prinzip bei der Mehrheit der Umweltschützer schon zu erkennen?. Eher erkennt man das "Spiel mit der Angst", eines der elementarsten Prinzipien mit den gravierendsten negativen Folgen auf diesem Planeten. Das Prinzip ANGST führt schnell in eine Art "Opferrolle", und die Freiheit geht dahin...
Wenn du nicht dieses isst, dann wirst du, wenn du nicht jenes berücksichtigst, dann wird .... der Planet ruiniert, geht die Gesundheit kaputt, vernichten wir Arbeitsplätze, usw. - und am Ende steht dann gar für viele so etwas wie ein strafender Gott...

Könnte das nicht eher eine Reduktion des Geistes auf die Materie sein? Sagt ein solches Konzept nicht eher etwas aus, WIE der Mensch wahrgenommen wird und WAS er ist?  Ein den Bedingungen unterworfenes, abhängiges Wesen, eben ein "Opfer der Umstände". In einem solchen Konzept spielen Bewusstsein und Geist kaum eine Rolle. Und die Umwelt? Irgendetwas beinahe leblos gedacht, ganz sicher aber geistlos; keine Spur von "Alles-ist-eins" ...

Wir haben bewusst einen Berich genommen, der sich scheinbar so fortschrittlich geriert, in dem sich leicht die "guten" von den "weniger guten" Menschen fragmentieren lassen. Aber ist ist so etwas fortschrittlich - oder scheint dies nur eher so?

DENKEN ohne GRENZEN - das verbindet unser Netzwerk. DENKEN ohne GRENZEN arbeitet jedoch nicht "prinzipienlos", aber prinzipiell grenzenlos, d.h. wir sind nicht in eine besondere Gruppe, Partei, Religion (oder was auch immer sonst noch zur gern gewählten Begrenzung zählen könnte) gebunden, stehen sozusagen mal außerhalb oder auch mal mittendrin; ganz wie das DENK-ERGEBNIS lautet.

DENKEN und GEDANKEN sind für uns eines der wesentlichen INSTRUMENTE, um Menschen zu befähigen, - sofern gewünscht - ihre Lebenssituationen zu verändern, wo sie auch immer sie jetzt gerade stehen mögen, und wo sie auch immer hin wollen. Nicht von ungefähr hat die Quantenphysik es aufgegeben, den Gestalter eines Experimentes vom Beobachter eines Experimentes zu trennen, wohl wissend, dass beide in einer Verbindung stehen, stehen müssen ....

Absichtsvolles DENKEN wird leider nirgendwo gelehrt, in kaum einem Elternhaus, in keinem Kindergarten, keiner Schule oder Universität. Wir denken noch nicht einmal "JETZT", denn wir DENKEN lediglich "aus der Vergangeheit  heraus", unsere Denkwerkzeuge sind eigentlich bereits veraltet ... Und damit erdreisten wir uns dann kühn Einfluss auf unsere Zukunft zu nehmen ... Den Quantenphysikern verschlägt es manchmal den Atem, wohl wissend, dass RAUM und ZEIT nur ein Konzept sind, weit weg von der Wirklichkeit ...

Abschließend wollen wir nicht außer acht lassen, dass wir nur bedingt auf unsere - so hoch geschätzten - SINNE vertrauen, Zweifel haben, ob wir wirklich etwas sehen oder hören (auch wenn uns das so erscheint) und ob wir wirklich mit einer biochemischen Masse, wie unser Gehirn "DENKEN" können ...(was auch in der Wissenschaft immer mehr bezweifelt wird - und dem wir uns durchaus verbunden fühlen. ...

Die Türen zu einer WELT der Leichtigkeit, der Fülle und Unbegrenztheit gehen immer weiter auf, jedoch laufen die Informationen zum Nutzen der Menschen nur relativ spärlich, werden eher als "Geheimnis" gehütet. Mit unserer Arbeit wollen wir sie Vielen zugänglich machen, die bereit sind, sich dafür zu öffnen. Gern laden wir andere dazu ein, an dieser spannenden Arbeit mitzuwirken.

"Der Glaube versetzt Berge", dieser Bibelweisheit  folgend, sind wir guter Hoffnung, dass sich die Erkenntnis immer mehr ausbreiten wird, dass Menschen viel mehr kraftvolle GESTALTER ihrer REALITÄT sind, als bisher wahrgenommen; ganz sicher sind sie nicht die OPFER, zu denen sie gern gemacht werden ...