Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

23.09.2013

Sind MENSCHEN wirklich Gruppenwesen?


Bereich:
NEUE ENERGIE und NEUE POLITIK  -  alte Energie und alte Politik


Frage:

Politik und Philosophie gehen davon aus, dass der Mensch ein Gruppenwesen sei, ohne Gruppe eigentlich nicht existenzfähig ist.
Ich habe jedoch die Empfindung, dass er  zugleich auch ein Einzelwesen ist – ein Individualist – obwohl man das in unserer Gesellschaft überhaupt nicht gern hört und dann schnell von „Egoismus“ spricht ...
  
(Politiker, 48, männlich)
(Aufgrund zahlreicher  ähnlich gestellter Fragen zum gleichen Themenkomplex, erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende Lösungen setzen Sie sich bitte separat mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - beim Deutschen Denkzentrum QuantThink -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Die AG „Souveräne Menschen“ berücksichtigt zusätzlich die Potenziale und Möglichkeiten, die sich mit dem Thema NEUE ENERGIE verbinden.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          

QuAntwort

Sie haben sicherlich Recht mit Ihrer Beobachtung, dass unser kollektives Bewusstsein unterstellt, dass der Mensch der Gruppe bedürfe, um in dieser (dualen) Realität zu existieren.
Das unterstellt nicht nur die Philosophie oder andere Wissenschaften (z.B. Soziologie, Psychologie ...) sondern vor allem auch die Religion.
Zu dieser Annahme kann man nur kommen, wenn man unterstellt, dass der Mensch ein isoliertes Wesen sei, losgelöst von seiner Ursprünglichkeit, losgelöst von seinem Ursprungsbewusstsein, also auch von seiner Seele.
Nur aufgrund solcher Annahme könnte man unterstellen, dass der Mensch der „Gruppe“ bedürfe, um überhaupt existieren zu können.
Und was wäre, wenn dies doch nicht so wäre?
Halten wir fest, dass alle Wissenschaften eine mentale Angelegenheit sind, also mittels unseres Verstandes ihre Theorien und Ergebnisse produzieren.
Nun sollte eigentlich keiner bestreiten wollen, dass der menschliche Verstand Teil des Menschen ist. Ob der Verstand lediglich auf das Gehirn zu reduzieren ist, kann offen bleiben.
Fragen wir einmal – ungewohnt - anders:
Was könnte der Sinn sein, dass wir Menschen einen solchen Verstand haben und wer oder was hätte ihn genau so – wie wir ihn täglich erleben – eingerichtet?
Mit dieser Fragestellung sind fast alle Wissenschaften recht schnell zum „Stolpern“ zu bringen. ...
Der übliche „Fluchtweg“ heißt dann „Evolution“.
Aber was ist genau Evolution und was wäre deren Intelligenz?
Solche Fragen „beantwortet“ der Verstand – aber ist der wirklich dazu geschaffen und kompetent, quasi über sich selbst zu befinden, oder sich selbst sogar infrage zu stellen?
Begrenzen wir Menschen uns auf das, was unsere menschlichen Sinne und unser menschliche Verstand uns zur Verfügung stellen, scheint es offensichtlich notwendig bzw. angebracht zu sein, sich in Gruppen zu organisieren. ...
Aber wohl nur dann!
Ist diese Annahme allerdings zweifelhaft – und das könnte uns nicht unser Verstand, aber unser Gefühl sagen -, dann gäbe es Grund zu der Annahme, dass wir eher Einzelwesen sind, denn nur als solche können wir wirklich die Frage klären, wie: „Wer bin ich (wirklich)“, eine Frage, die uns alle ständig irgendwie bewegt, zumindest in unserem tiefsten Inneren. ...
Nur Einzelwesen können wirklich „souverän“ sein ...
Kollektivwesen sind nur „angepasst“ souverän, denn sie müssen sich schlussendlich an so etwas wie Führung durch andere orientieren. Souveränität jedoch baut auf, auf der Führung aus sich selbst aus ...
Unmöglich sagt die Philosophie, sagt die Politik ... sagt das derzeitige Gesamtbewusstsein (noch), aber sie klingen nicht überzeugend und verlieren langsam aber stetig an Überzeugungskraft, wie Politiker gut nachvollziehen können ...


(Zusatz-)Frage

Würde – vorausgesetzt, der Mensch wäre doch kein „Gruppenwesen“ - das nicht auch Konsequenzen für unsere Art Politik zu machen, haben (müssen) ...?

QuAntwort

Politik ist „geronnener“ Teil des Gesamtbewusstseins der Gesellschaft. Die Aspekte ANGST und Unsicherheit sind eine tragende Säule dieser Art Politikverständnis, das zur Zeit vorherrscht.
Man versucht psychologisch zu erklären, dass Angst eine natürliche Schutzfunktion darstelle, sozusagen uns zur Vorsicht aufruft.
Gefahren und Risiken verschiedenster Arten und Formen sollen mittels Gruppenbildungen leichter und effektiver beherrscht oder gar abgewendet werden. Diese Gruppen sind Familien, Kommunen und größere Strukturen – letztlich das ganze Land ...
Je größer und allgemeiner die Probleme eingestuft werden, umso globaler (und wohl auch ferner) die „Problemlösungen“ und die Problemlöser.
Natürlich sind auch die „Problemlöser“ selbst Teil des Gesamtbewusstseins, sozusagen dessen überzeugte Repräsentanten.
Sie müssen damit auch überzeugt sein, dass Angst und Gefahren tatsächlich bestehen, für die sie Regelungen zur Sicherheit für alle schaffen.
Aufgesplittet und speziell definiert, sind das dann Bereiche für Soziales, Arbeit, Gesundheit, Verteidigung, Finanzen, Wirtschaft, Umwelt ... und wie immer sie genannt werden.
All dies setzt an bei dem (tief verankerten) Glaubensmuster, die Menschen bedürfen des Schutzes und somit auch einer organisierten Führung. Das ist letztlich stets die Annahme, mit der sich Regierungen oder Politik rechtfertigen. ...
Das Übrige sind nur noch organisatorische Differenzierungen, sozusagen die Feinheit zum Umgang mit diesem Grund-Glaubensmuster. ...
Würde das Grund-Glaubensmuster, dass Menschen des kollektiven Schutzes bedürfen, ins Wanken geraten, müsste das natürlich Folgen haben. ...
Zumindest in der bisherigen (alten) Form könnten sich Regierungen nicht mehr legitimieren.
Schauen wir uns die großartigen Schauspiele von Parlamentsdebatten oder Wahlkämpfen an. Es ist wenig tiefgreifend, meist lediglich so etwas wie ein Austausch von Marketingthesen ...
„Ich Sorge besser für die Menschen in Opferrollen wir du“ – das ist sozusagen die Quintessenz dieser Rituale und ihre zentrale Botschaft.
Aber solche Botschaften sind keine Hinweise, wonach der Mensch aus seiner „Opferrolle“ zu befreien sein könnte oder sollte. ...
Das würden wir gern – bezogen auf einzelne Themen – spezieller darstellen wollen.
Wer Parlamentsdebatten und Wahl-Kämpfe unter dem Gesichtspunkt auswertet, ob dort eher die menschliche „Opferrolle“ Vorbild ist oder – zumindest ansatzweise – Ermunterungen zu Selbstverantwortung und Souveränität thematisiert werden, weiß, was wir meinen.
Auf Veränderungen „von oben“ zu setzen, dürfte bezweifelt werden, so etwas wird das kollektive Gesamtbewusstsein wohl nicht zulassen.
Veränderungen müssen und werden von jedem Einzelnen selbst kommen.
Immer mehr Einzelne werden sich aufmachen und aus dem Gesamtbewusstsein lösen, Stück für Stück, aber sie werden ...
Sie werden zeigen, dass die Grundannahmen der Politik unstimmig sind.
Das wiederum in Form einer neuen Partei auszudrücken, wäre wohl kaum der geeignete Weg. Das sollte  „neben“ oder trotz dieser „alten“ Sichtweise der Politik von Einzelnen gehen können ...
Was wir benötigen, ist dass immer mehr Menschen sich ihrer SELBST bewusst werden, dass sie ihrem Gefühl – nicht nur ihrem Verstand – folgen lernen und wahrnehmen, um wieviel leichter und erfüllter das Leben wird.
Schon jetzt bietet das Internet ausgezeichnete Möglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die Gleiches suchen, die auf Souveränität setzen, für die Ängste und Unsicherheiten nichts anderes sind, als „Konstrukte“ unseres Verstandes und des Massenbewusstseins ...
Eine wirklich spannende Frage, die uns jüngst von einem jugendlichen Interessenten gestellt wurde und die wir gern weitergeben wollen:
„Wer ist wirklich politischer, jemand der wählt oder jemand der nicht wählt?“
Solche Fragen einfach zu ignorieren, wird wohl nur zeitlich befristet den „ehrwürdigen demokratischen Führungseliten“ von Nutzen sein ...
Auch wenn wir es (noch) nicht erkennen wollen, der Wandel hin zu mehr Souveränität jedes einzelnen Menschen bahnt sich irgendwie stetig seinen Weg ...
Im tiefsten Inneren wissen wir, dass wir wesentlich mehr sind, als das Wenige, wie wir uns meist artikulieren und organisieren ...
Recht deutlich wird das z.B. im Gesundheitssektor.
Weil immer mehr Menschen skeptisch gegenüber der traditionellen Ansicht von Heilen werden, bieten inzwischen immer mehr Krankenversicherungen auch die Übernahme von Kosten für alternative Wege (Heilpraktiker, Akupunktur, Homöopathie, etc. an.
Die Krankenversicherungen folgen tun dies zunächst nicht aus Überzeugung, sondern sie folgen zunächst nur der Logik ihrer Aufgabe: Bezahle das, was erfolgreich ist und somit die Kosten reduziert und folglich die Gewinne vergrößert ...
Den Krankenkassen könnten demnächst die Versicherungen folgen, denn „Schäden fallen nicht vom Himmel“, sondern könnten auch andere Ursachen haben, auf die jeder Einzelne möglicherweise mehr Einfluss hat, als man (noch) denkt...
Das trifft möglicherweise sogar auf die Pflegeversicherungen zu …
Es scheint eher der Wirtschaftsbereich zu sein, der den geistigen Wandel der Menschen akzeptiert und fördert, als dies der Politik zuzutrauen ist. ...
Warum?
Weil in der Wirtschaft Begriffe wie Effektivität, Selbstverantwortung, Eigenständigkeit einen anderen Stellenwert haben. ...
Nicht weil man dort so „menschenfreundlich“ geworden wäre, sondern weil man dort Vorteile diesbezüglich wahrnimmt und realisieren möchte ...
Während früher große Wirtschaftseinheiten im Vordergrund standen, setzt man heute immer mehr auf kleinere Einheiten, die stetig weiter verkleinert werden ...
Der US „Management-Guru“ Tom Peters hat mit dem Begriff der „Ich-AG“ sinnbildlich ein umstrittenes, aber interessantes Modell entwickelt, in dem sich andeutet, was ein „souveräner Wirtschaftsteilnehmer“ der Zukunft sein könnte:
Jemand der sich selbst und sein Leben eigenständig organisieren tut und damit hohen Nutzen für andere verspricht.
Die „Gegner“ argumentierten nicht nur einfach sozialpolitisch, sondern sie sind eben noch verhaftet in dem traditionellen Glaubensmuster, dass der Mensch nicht souverän sein könne, sondern des Schutzes der Gruppe bedürfe.
Man stelle sich vor, eine Partei würde entstehen, die tatsächlich liberale Politik macht, also von weniger staatlicher Regulierung spricht, mehr Menschen ermutigt, auf sich selbst zu bauen ...
Eine liberale Partei, die nicht nur darüber redet, sondern das auch so meint ...
Sie könnte die Kraft bekommen, das System beginnen zu wandeln….
Wir meinen nicht diese FDP, wir meinen eine wirklich liberale „Partei“, die das vorlebt, was wahre Liberalität im Sinne von mehr und mehr menschlicher Souveränität impliziert ...
Daraus könnte ein völlig neuer Weg entstehen, der immer mehr Menschen ermöglicht, immer weniger am „Tropf“ des Staates zu hängen. ...
Unsozial?
Nein – ganz und gar nicht, wenn man zugleich bereit ist, die Menschen zu ermutigen, ihre wahre Kraft zu entwickeln.
Es gibt Vorbilder dafür genug, nicht nur bei Krebskranken, die von der traditionellen Medizin als „unheilbar“ eingestuft wurden.
Noch begnügen sich die Massenmedien damit, „Negativ-Schlagzeilen“ zu produzieren; die „Tagesschau“ ist vollgestopft mit „Horrormeldungen“, die keinen Nutzen haben – oder vielleicht doch? ...
Und schlussendlich: Herden sind auch Gruppen, und Herden lassen sich bekanntlich einfacher steuern und führen – sofern sie dazu bereit sind ...
   


08.09.2013

Warum bei Inkarnationen alles vergessen - Könnte es auch anders gehen?


 Bereich:

NEUE ENERGIE und Neues Leben - Alte Energie und altes Leben


Frage:

Die meisten Menschen gehen heute wohl – in irgendeiner Form von Inkarnation (Wiedergeburt) aus. Es gibt jedoch dazu ganz unterschiedliche Vorstellungen. ...

Für mich war es immer unklar, warum wir mit der Inkarnation all unser Wissen offensichtlich bewusst vergessen haben, uns an nichts erinnern können und völlig von vorne anfangen....

Irgendwie habe ich Kinder – auch meine eigenen - deswegen schon bedauert ...

Gibt es irgendeinen Sinn dafür?

(Kinderärztin, 42, Mutter von 3 Kindern)
(Aufgrund der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende, individuelle Lösungen setzen Sie sich bitte separat mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)

Anmerkung: Bezüglich des allgemeinen Anliegens der SeinsSinn-EDEN auf ERDEN Gruppe beachten Sie bitte die obige Beschreibung. Zu dem was QuAntworten“ sind, ergänzen wir: Bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden, QuAntworten. Diese Form von Antworten überschreitet meist unsere gewohnten DENK-Muster, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Galubens-Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ – sozusagen das Kollektivbewusstsein - gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren themenorientierten QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc.          

QuAntwort

Sie sprechen mit Ihrer Frage sicherlich vielen Menschen sozusagen „aus den Herzen“.

Und Sie haben den Mut, offen darüber zu sprechen, was manche zwar denken, aber leider (noch) nicht aussprechen.

Deswegen herzlichen Dank für diese mutige Frage.

Wir unterscheiden zwischen dem, wie Inkarnationen bisher abgelaufen sind, und wie Inkarnationen jetzt ablaufen könnten. ...

Der angenommene Unterschied ergibt sich aus dem, was wir also „alte“ oder „NEUE“ Energie bezeichnen.

Nehmen wir das Ergebnis vorweg:

In der NEUEN ENERGIE (NE) macht das „Vergessen“ bei jeder Inkarnation keinen Sinn mehr, in der alten Energie (aE) war das anders ...

In der aE bestand die Annahme, dass „Vergessen“ etwas damit zu tun hatte, eine Möglichkeit zu haben, die Belastungen aus den Vorleben nicht in die neue Inkarnation einwirken zu lassen.

Die neue Inkarnation sollte sozusagen „neutralisiert“ sein, damit das neue Wesen offen sein konnte, für „frische“ Erfahrungen. ...

So gänzlich ist das eigentlich nicht gelungen, aber als „Konzept“ machte es durchaus Sinn ...

Ein weiterer Sinn lag in der Entwicklung der „Gesellschaft“, denn nicht jede Inkarnation erfolgte nach unseren Zeitvorstellungen – direkt im Anschluss nach dem „Tod“.

Aufgrund der Schwere der Energie, der Schwere der materiellen Welt, war eine Art „Regenerationsphase“ erforderlich, die – wiederum nach unseren Zeitvorstellungen – durchaus - hunderte von Jahre bis zur nächsten Inkarnation dauern konnte. ...

Was wäre das für ein Leben geworden, wenn das „alte Wesen“, das vielleicht durch eine kriegerische Erfahrung im 19. Jahrhundert „gestorben“ war, wieder neu im Jahre 2000 inkarniert wäre ... mitsamt aller Erfahrung des letzten Lebens...

Und mit allen Erfahrungen der Vor-Inkarnationen würde dieser neue Mensch nun in einer Gesellschaft ankommen, die längst weiterentwickelt wäre ... – gewiss keine gute Voraussetzung für den Inkarnierten und deren „Gastgeber“ ...

Mehr als tausend von Inkarnationen auf diesem Planeten scheinen keine Seltenheit zu sein ...

Ein Zwischenergebnis:

Erst wenn das „Inkarnations-Spiel“ beendet würde, gäbe es keinen Grund mehr für das Vergessen ...

Und die gute Nachricht:

Mit dem Thema NEUE ENERGIE verbindet sich auch – seit etwa 2007 beginnend – mehr und mehr die Chance, das „Inkarnations-Vergessens-Spiel“ zu vergessen, denn für das, was wir Daseinskreislauf nennen („Geburt-Leben-Tod-Regeneration-Geburt“), dafür gibt es immer weniger „Not-Wendigkeit“. ...

Sogar das Ablegen des materiellen Körpers ist immer weniger erforderlich...

Wichtiger Grund:

Die Energie des Planeten ist bisher so schwer und träge gewesen, dass Körper und Verstand das nur eine begrenzte Zeit aushalten konnten.

Neue Energie ist völlig anders, rein und unbelastet ...

Deutet sich da auch so etwas an wie, dass der „Tod“ (in seiner bisherigen Form) „überflüssig“ wird?

Ja, grundsätzlich ist das wohl so. ...

Heute bringen wir gern unsere sich stetig voranschreitende Lebenserwartungszeit mit dem „medizinischen Fortschritt“ in Verbindung ...

Aber interessant könnte es sein, dieses Phänomen einmal in Verbindung mit der veränderten Belastung der aE zu erforschen ...

NE ist Neues Bewusstsein, bedeutet Integration von Ursprungs-Bewusstsein und menschlichem Bewusstsein. ...

In letzter Konsequenz passiert – Schritt für Schritt – so etwas, wie den „Himmel auf Erden“ zu haben.

Wir sprechen gern von „Eden auf Erden“ die Perspektive der NEUEN ENERGIE. ...   

Sofort?

Wohl kaum und wohl nur für sehr sehr wenige „göttliche Menschen“ ... und nur, sofern sie sich dafür entscheiden ...

Aber im Prinzip ja, denn die NE, das Neue Bewusstsein wird immer mehr – langsam aber sicher – auf dem Planeten Platz greifen.

Was ist „verantwortlich“ für die Geschwindigkeit, mit der dies geschehen wird?

Wir selbst sind es – vor allem aber  das, was den „Klebstoff“ für die aE ausmacht, unser Massenbewusstsein ... und das Beharrungsvermögen derer, die meinen etwas beim „Wegfließen“ der alten Energie zu verlieren zu können...


(Nach-)Frage

Und was genauer könnte das für unsere Kinder heißen? ...

Und was könnten wir als Eltern oder Erzieher bzw. Lehrer für die Kinder tun?

Es wäre ein Missverständnis, was wir gern in der alten Energie gepflegt haben, „etwas für andere TUN zu wollen oder zu sollen“....

Unser „Schutz- oder Helfer-Konzept“ hatte – vielleicht – in der alten Energie eine gewisse Berechtigung.

Sich um „den/die anderen kümmern“, für ihn/sie da sein, meist sogar ohne dazu gebeten oder aufgefordert zu werden, setzt voraus, dass der jeweils andere – unserer Meinung nach - nicht über das verfügt, was ich meine zu haben. ...

Helfen, obwohl im Ansehen des Kollektivbewusstseins mit höchsten Werten versehen, beinhaltet immer die Annahme, dass der andere Mensch sozusagen „Opfer“ von Irgendetwas ist oder sein könnte.

Besonders deutlich ausgeprägt ist das gegenüber unseren Kindern und – etwas weniger intensiv, aber immer noch auf beachtlich hohem Niveau – bei alten Menschen. ...

Wir sagen nicht, dass „Helfen“ zu verurteilen wäre oder zu meiden ...

Was wir aber sagen ist, etwas genauer bei diesem Spiel auf die wahren „Helfer-Motive“ und die faktischen „Helfer-Folgen“ zu achten.

Dafür vielleicht so etwas wie eine „Brücke“ zur Entscheidung:

Halten Sie einen Moment inne - bevor Sie ansetzen zum „Helfen“ – und stellen Sie sich vorher die Frage:

„Will ich oder sollte ich jetzt für denjenigen, dem ich „helfen“ möchte, wirklich das tun, was er oder sie wahrscheinlich beschlossen hatte für sich selbst tun zu wollen?“ ...

Und dann erst helfen Sie, wenn Sie meinen dies tun zu wollen ...

Damit wären wir bei dem sehr schwierigen Thema „Helfer-Eltern“ ...

Einfach beeindruckend, wie wir den „Inkarnations-Prozess“ offenbar genutzt haben, das „Helfer-Spiel“ auf höchsten Niveau quasi zu kultivieren ...

Man mag es schön finden – in der Rolle als Eltern -, so viel „Verantwortung“ für die Kleinsten zu haben, dass man ganz selbstverständlich mit tiefster Hingabe gleich nach der Geburt mit dem Helfen loslegt. ...

Wer heute diese Art von Eintauchen in die Materie (des neuen Menschen) nicht als „Wunder der Natur“ bezeichnet, würde wohl sofort der „Kinderfeindlichkeit“ anzuklagen sein oder man entzöge ihm/ihr das „Sorgerecht“ ...

Wir müssen es einfach gut finden, zuzuschauen, wie (fast) alle Kinder nach der Entbindung schreien und alles andere als ein freundliches Gesicht machen, während sich die Eltern riesig freuen, den Neuankömmling zu begrüßen.

Aber warum schreien die Kinder vielleicht wirklich nach der Geburt?

Weil sie den Mutterleib verlassen müssen..

ist das die einzige Erklärung, und ist sie die richtige .. ...?

Und wir müssen es offensichtlich auch als angemessen finden, den „Tod“ als eine Tragödie zu empfinden, obgleich die meisten Menschen im „Übergang“ recht friedliche Gesichtszüge tragen und alle Äußerungen von „Nahttoderlebnissen“ eher von einer Art Glücksempfinden (beim Übergang) sprechen ...

Stellen Sie sich einfach einmal vor, Sie selbst stünden vor so etwas wie einer Inkarnation. Sie selbst stünden davor, in die materiellen Welt wieder einmal eintreten zu wollen, ....  zunächst als Fötus, dann als Baby, dann als Mensch im stetigen Wechsel von Leid und Freude, und schlussendlich wieder mit einem sichtbar immer mehr verfallenden Körper quasi in die gleiche Anhängigkeit zu geraten, in der Sie schon als Baby begannen.

Na, kommt bei solchen Gedanken so etwas wie ein gutes Gefühl auf?

Warum kann sich – so denkend und fühlend – kaum jemand freudig erregt sehen?

Probieren Sie selbst aus, was dies mit einem „Wunder“ zu tun hat ..

Völlig missverstanden wäre es, jetzt an so etwas zu denken, die „Gastgeberschaft“ für eine Inkarnation“ zu verweigern ...

Nein, darum geht es nicht, es geht nur darum, ein wenig aus dem „Kollektiv-Bewusstsein“ – wenigstens für einen kleinen Moment - „auszusteigen“...

Wer aus einer solchen Position heraus, seine Elternrolle nachvollzieht, weiß recht gut, was von ihm oder ihr erwartet wird ...

Wir wollen es noch etwas deutlicher formulieren:

Sind wir bereit, ein „Engelwesen“ zu begrüßen, oder halten wir sozusagen an dem fest, was man die „Klein-Fritzchen-Sicht“ bezeichnen könnte, dass wir mittels Zeugung einen „Teil von uns selbst, selbst erschaffen haben?“

Das Ereignis als solches mag gleich sein, aber das Motiv und die Verantwortung von Eltern, Erziehern, Lehrern würde eine völlig andere sein ...

Natürlich könnte man sagen, dass der oder die „Inkarnationswollende“ wisse, was auf sie zukommt und das billigend „in Kauf“ nehme ...

Gut erkannt, denn auch auf dieser Ebene scheint auch irgendetwas nicht recht stimmig zu laufen ...

Der Planet scheint eine enorme Sog-Kraft für die Menschen zu haben ...

Wir würden anregen, die Kinder wie „Engelwesen“ zu sehen und – wann immer es geht – sie an das zu erinnern WAS oder WER sie wirklich sind.

Seit Anfang der 90 ziger Jahre – mit dem Beginn eines veränderten Bewusstseins auf dem Planeten – inkarnieren auch verstärkt „Kristall-Kinder“. Sie sind nicht zu verwechseln mit „Indigo-Kindern“, die eher eine Art „kämpferische Natur haben.

Kristall-Kinder (so genannt wegen der „kristallinen Klarheit“) sind anders, sie leben vielmehr im und mit dem Herzen und sind z.B. sehr feinfühlig und spüren, wenn Dinge „vernebelt“ werden ...

Sie sind nicht sehr erfahren in Sachen Inkarnation ...

Das Beste was Eltern tun können:

Sich zunächst um ihre eigene Entwicklung zu kümmern. Und das nachfolgend Beste wäre, als „Lehrer“ für die Kinder da zu sein, wenn diese dies wünschen ...

Der „ungefragte Helfer“ ist Teil des Konzeptes der alten Energie, der Energie der Dualität.

In der NEUEN ENERGIE hat der Mensch seine „Opferrolle“ gänzlich abgelegt ...

In der „Zone des Wandels“, wie wir die Zeit des Übergangs von NE zu aE bezeichnen, sollten zielklar Eltern, Erzieher und Lehrer viel mehr Zeit damit verbringen, das zu erkennen, WER/WAS Kinder (und natürlich sie selbst) wirklich sind:

Ein Mensch, der seine „Göttlichkeit“ integriert und hier auf dem Planeten immer mehr auch so lebt.

Der „Himmel“ ist nicht mehr das, wo wir hingehen, um uns mit unserem wahren SELBST zu vereinen, unser wahres SELBST, unsere Seele, unsere Göttlichkeit, kommt jetzt hierher ...

Wir könnten etwa sagen:

Eden auf Erden – das ist die Zeit, wenn die NEUE ENERGIE die alte Energie der Schwingung, der Dualität vollends ersetzt hat ...

Das kann bei dem einen viele Inkarnationen bedeuten, das kann aber auch in dieser Inkarnation bereits stattfinden ... – sofern Sie sich dafür entscheiden ...

Was Sie diesbezüglich für sich selbst entscheiden, kann oder wird wahrscheinlich auch für „Ihre“ Kinder von Vorteil sein ...

 

04.09.2013

Politik – Wen soll, wen kann ich wählen? (B)


Bereich:

NEUE ENERGIE und Politik - Alte Energie und Politik


Frage:

Ich habe den Eindruck, dass wir Politik für die Menschen viel zu kompliziert machen. ...
Gäbe es so etwas wie essenzielle Themen, die alle Menschen gleichermaßen ansprechen und damit Menschen wieder für Politik interessieren. ...

(Kommunalpolitikerin, 49, )

(Aufgrund der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende Lösungen setzen Sie sich bitte separat mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)

Anmerkung: Bezüglich des allgemeinen Anliegens der Potential-Creation-Gruppe beachten Sie bitte die obige Beschreibung. Zu dem was QuAntworten“ sind, ergänzen wir: Bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden, QuAntworten. Diese Form von Antworten überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren themenorientierten QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          


QuAntwort

Eine wirklich interessante Frage. Politiker „verkaufen“ den Menschen gern ihre Politik als „kompliziert“ und lassen ihre Arbeit so schwierig aussehen, dass diese sozusagen nur von den besten Fachleuten zu begreifen und zu hantieren ist. …
Das „Fachleute-Spiel“ hat den wundersamen Vorteil, dass stets so eine Art Lehrer-Schüler-Beziehung (manchmal auch Eltern-Kinder-Beziehung) entsteht, in der der eine wissend (Politiker) erscheint und der andere sich brav belehren lässt (Wähler).
Wenn man sich den Wust von – allein in Deutschland – über 10.000 Seiten Gesetzblätter pro Jahr ansieht, kann man in der Tat dazu neigen, dass das hochkompliziert mit der Politik sein muss ...
Irgendjemand hat einmal die Worte ausgezählt, mit der die amerikanische Unabhängigkeitserklärung auskam und diese vergleichen mit einer EU-Verordnung zur Herstellung von Caramelbonbons. Die Bonbons benötigten ein Mehrfaches der Worte, mit denen die sehr bedeutende  Unabhängigkeitserklärung auskommen musste. ...
Gilt etwa der Grundsatz: Je weniger bedeutsam, umso mehr der Worte?
Eigentlich ist Politik recht einfach, denn sie soll Wesentliches regeln, mit der Bürokratie mag es anders sein ...
Aber wir befinden uns auf der Ebene der Politik, und wir sollten das nicht verwischen lassen durch scheinbare Komplexität.

Wir sehen so etwas wie KERN-Fragen, die für alle Menschen wichtig sein könnten und zu denen sie gern Auskunft erhalten möchten.
Dies sind Fragen, die sich mit der Qualität ihres Lebens direkt verbinden lassen ... – und die Qualität des Lebens zu verbessern dürfte weder kompliziert sein, noch auf Dissens zwischen den Partei stoßen. …
Gehen wir also davon aus, dass alle Parteien, Politiker, jede Regierung im Konsens mit dem hohen (Staats-) Ziel „Stetige Verbesserung der Lebensqualität“ stehen.
Nun wird wahrscheinlich eingeworfen, dass „Lebens-Qualität“ für jeden Menschen wohl eine andere Bedeutung haben könnte.
Der eine findet es z.B. gut, endlich wieder in entlohnter Beschäftigung zu sein, nachdem er zuvor 6 Monate arbeitslos war, während die andere Person gerade an einer Berufskrankheit laboriert und keinen freudigen Bezug zur Arbeit erkennt. Auch eine schwangere Mutter denkt vielleicht eher an die Unterbrechung der Arbeit als an deren Fortsetzung ...
Lassen Sie uns anhand dieser verschiedenen Sichtweisen die Frage zur Lebens-Qualität anders stellen:
Was macht uns so sicher, dass Arbeit (zumindest die in der bekannten Form) etwas mit Lebens-Qualität zu tun haben könnte?
Wieso denn das, hören wir förmlich (fast) die komplette Garde der Parteien rufen. Die Menschen sollten doch eigentlich froh sein, Arbeit zu haben und damit ein Einkommen ... um sich dies oder das zu kaufen, in Urlaub fahren zu können, eine gute Rente zu haben ... und was noch so alles zur Begründung angeführt werden könnte. ...
Worüber die Menschen in der Tat froh sein wollen, sind die Ergebnisse, die sich über den „Umweg“ Arbeit realisieren lassen.
Das aber ist das Ergebnis von Arbeit, nicht die Arbeit als solche.
Auch wenn das gern vermengt wird, es ist etwas völlig anderes. …
Richtiger könnte man vielleicht formulieren:
Es ist uns noch keine andere Lösung eingefallen, als mittels der Arbeit den Menschen das zu geben, was sie benötigen, um ein Leben führen zu können, das für sie (zumindest eine bescheidene) Qualität bringt.
Wenn wir bewusst den Begriff „bescheiden“ wählen, dann deshalb, weil unsere Vorstellungen von einem wirklich lebenswerten LEBEN nicht sehr hoch aufgestellt sind und Politiker eher den Menschen so etwas wie Dankbarkeit zum Minimum gern abverlangen würden. …
Wir wollen es deutlicher aussprechen:
Warum haben Politiker eigentlich keine VISIONEN davon, wie es sein könnte, in einer Gesellschaft zu leben, in der Menschen z.B. nicht arbeiten um zu überleben, sondern arbeiten möchten, weil sie so etwas ausfüllt, sie sich damit vielleicht verwirklichen könnten?
Es ist schon merkwürdig, wenn über solch existenzielle Themen Abgeordnete keine Zeit zu finden scheinen, darüber zu debattieren, während sie stunden- und tagelang mit angeblich „hochkomplizierten“ Detail-Themen die Menschen sozusagen zu langweilen scheinen ...
Und dann wundern sich Politiker ernsthaft darüber, dass die Menschen keine Beziehung zur Politik finden.
Statt den Menschen dies vorzuwerfen, könnte es vielleicht angebracht sein, die Inhalte, Art und Form der Präsentation der Politik bei sich selbst zu prüfen …
Bitte beachten Sie, dass sofort – fast – jeder Politiker anfangen wird, Ihnen mit komplizierten Erläuterungen zu erklären versuchen wird, warum so etwas wie „Arbeit und Freude“ nicht funktionieren kann ...
Woher wollen die Politiker aber wissen, dass ARBEIT in der jetzigen Anschauung, als „Mittel um zu“ ein Teil von Lebens-Qualität ist?
Einige Menschen könnten antworten: Das könnte ihnen ihr Verstand gesagt haben, und der hat seine Sichtweise gerade mittels Gedanken aus dem „Massenbewusstsein“ sozusagen heruntergeladen. ...
Es handelt sich also wohl lediglich um ein festgefügtes Glaubensmuster, dass man über den „Umweg Arbeit“ zu mehr Lebens-Qualität finden könnte.
Und was ist ein Glaubensmuster?
Ein Glaubensmuster ist einfach nichts anderes, als die Ansammlung von Gedanken, die in dieser Form immer wieder gedacht wurden ...
Und bald ist daraus so etwas wie eine Art Denk-Gesetzmäßigkeit entstanden, was wir dann als Teil dessen wahrnehmen, was man Massenbewusstsein nennt. ...
Spätestens an diesem Punkt haben die Politiker es geschafft, den Menschen einzureden, dass „weniger ARBEIT auch weniger LEBENS-QUALITÄT und mehr Arbeit eben mehr Lebens-Qualität“ bedeuten würde.
Und alle nicken zustimmend, denn wenn das sogar die Kirchen, die Gewerkschaften, die Wissenschaftler .... oder wer auch immer sagt, dann muss das wohl so sein.
Anhand dieses kleinen Beispiels lässt sich auch recht gut aufzeigen, weshalb es eigentlich wenig ausmacht, welche Partei man letztlich wählt. Sie alle bewegen sich in den Grenzen des Massenbewusstseins, die einen in einem etwas engeren, die anderen in einem etwas weiteren Rahmen, aber letztlich sind alle drin, drin im gleichen Massenbewusstsein …
Prüfen Sie selbst ...
Hier unsere bekannte, provokanten Zwischenfragen:
„Glauben Sie, dass Engelwesen irgendetwas arbeiten?“
„Und wie glauben Sie, würden wir die Lebens-Qualität von Engelwesen bezeichnen können – eher besser oder eher weniger gut wie unsere eigene ihr auf diesem Planeten?“

Kommen wir zurück zum Thema LEBENS-Qualität, sozusagen so etwas wie ein KERN-THEMA für Menschen.
Wäre es wirklich vermessen, jemanden der vorgibt, uns zu „regieren“, zu bitten, uns Bürgern monatlich so etwas wie einen „Bericht zur Entwicklung der Lebens-Qualität in Deutschland“ zu geben?
Solche Berichte sind nicht neu, nur das Thema.
Vielleicht könnte man dafür so gar einen anderen Bericht einsparen, z.B. den den die „Bundesagentur für Arbeit“ gibt. …
Die Einrichtung einer „Bundesagentur für Lebens-Qualität“ würde doch auch nicht schlecht klingen – oder?
Und was wäre nun der Maßstab von Lebens-Qualität?
Bitte nicht wieder kompliziert werden, vielleicht mal die „Verstandes-Riesen“ (Wissenschaftler) zunächst davon abhalten, so etwas wie Lebens-Qualität zu analysieren oder zu definieren. …
Ganz einfach – auch wenn „einfach“ nicht gemocht wird:
Wir lassen die Menschen die Gefühle der Menschen zu Wort kommen …
An Methoden dürfte es nicht scheitern, denn es gibt genügend Befragungen über alle möglichen (oder unmöglichen) Themen …
Nur eine einzige Frage, eine ganz banale, ganz leichte …. Aber eine höchstbrisante Frage wäre zu stellen:
„Haben sie den Eindruck, dass im Vergleich zum vorherigen Monat für Sie die Lebens-Qualität: -eher gestiegen-eher gleichgeblieben-eher gesunken- ist?
Nicht die Lebens-Qualität von irgendetwas da „draußen“, sondern die von jedem Menschen höchst selbst bitte!
Die Verhinderer werden anführen, dass das zu verwirrend, zu ungewohnt, zu ungenau sei, jeder würde unter Lebens-Qualität etwas anderes verstehen, man bräuchte erst dazu eine intensive … und was auch immer ..
Und dann noch die GEFÜHLE sprechen lassen – was für ein Quatsch …
Wie kühn doch Politiker sein können, die mindestens in jeder Woche einmal über Lebens-Qualität reden und die Gesetze am laufenden Band beschließen, die mit dem Tenor „Lebens-Qualität“ begründet werden.
Sie scheinen irgendwie genau zu wissen, was die Menschen als Lebens-Qualität empfinden.
Ja, wir meinen Empfinden, denn wer Lebens-Qualität erdenken will, könnte in die Irre laufen.
Übrigens, nur Politiker selbst scheinen noch zu glauben, dass das gesprochene Wort eine große Bedeutung hat. Selbst die Werbeprofis setzen inzwischen klar auf die Botschaft der „Gefühle“
Auch wenn es letztlich nicht zu so etwas wie einen Regierungsbericht zur „Lage der Lebens-Qualität in Deutschland“ kommen sollte – was uns nicht überraschen würde; allein die Diskussion dazu wäre schon wertvoll genug…
Wertvoll deswegen, weil damit so etwas wie ein „Aufweichen des alten Massenbewusstseins“ in Gang käme ...
Viele Menschen werden sich mit dem Thema Lebens-Qualität befassen und werden z.B. darüber ins Gespräch eintreten, ob „ARBEIT überhaupt“, „wie viel ARBEIT“ und „welche Art von Arbeit“ … in Richtung von mehr oder weniger Lebens-Qualität führt ...
Neben dem Monatsbericht „Zur Lage der Lebens-Qualität in Deutschland“ würden wir noch einige weitere „Bericht“ anregen, die ebenfalls eher das Empfinden als den Verstand ansprechen sollten.
Denkbar wäre z.B.:
Der Monatsbericht „Zur Lage der FREIHEIT in Deutschland“ ...
Vielleicht könnte noch ein „Reichtums-Bericht“, ein „Gesundheits-Bericht“ und ein „Jugend-Bericht“ hinzukommen, die alle auf dem Grundlagenbericht zur „Lebens-Qualität“ fußen sollten ...
Man muss aufpassen, dass es nicht wieder kompliziert gemacht wird, denn Komplexität dient oft zur Ablenkung.
Wir würden es begrüßen, wenn sozusagen als zeitnahe „Start-Plattform“ für den Lebens-Qualitäts-Bericht ein einfacher Vorläufer in Erscheinung träte.
Hierbei würde lediglich berichtet, wie die Menschen Ihre FREIHEIT bewerten:
„Empfinden Sie in diesem Monat mehr oder weniger Freiheit als bisher?“
So einfach kann Politik sein, die den Menschen dient und den Kontakt zu den Menschen nicht scheut …