Bereich:
NEUE ENERGIE und Neues Leben
- Alte Energie und altes Leben
Frage:
Die meisten Menschen gehen
heute wohl – in irgendeiner Form von Inkarnation (Wiedergeburt) aus. Es gibt
jedoch dazu ganz unterschiedliche Vorstellungen. ...
Für mich war es immer
unklar, warum wir mit der Inkarnation all unser Wissen offensichtlich bewusst vergessen
haben, uns an nichts erinnern können und völlig von vorne anfangen....
Irgendwie habe ich Kinder –
auch meine eigenen - deswegen schon bedauert ...
Gibt es irgendeinen Sinn
dafür?
(Kinderärztin,
42, Mutter von 3 Kindern)
(Aufgrund
der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns
angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende,
individuelle Lösungen setzen Sie sich bitte separat mit uns in Verbindung. Wir
danken für Ihr Verständnis)
Anmerkung: Bezüglich des allgemeinen
Anliegens der SeinsSinn-EDEN auf ERDEN Gruppe
beachten Sie bitte die obige Beschreibung. Zu dem was „QuAntworten“ sind, ergänzen wir: Bei QuantThink-Deutsches
Denkzentrum - nennen wir Antworten, die
sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden, QuAntworten. Diese Form von Antworten überschreitet meist unsere gewohnten
DENK-Muster, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem
„Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten
„Galubens-Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ – sozusagen das
Kollektivbewusstsein - gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge
aus unseren themenorientierten QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc.
QuAntwort
Sie sprechen mit Ihrer Frage sicherlich vielen
Menschen sozusagen „aus den Herzen“.
Und Sie haben den Mut, offen darüber zu sprechen,
was manche zwar denken, aber leider (noch) nicht aussprechen.
Deswegen herzlichen Dank für diese mutige Frage.
Wir unterscheiden zwischen dem, wie Inkarnationen
bisher abgelaufen sind, und wie
Inkarnationen jetzt ablaufen könnten.
...
Der angenommene Unterschied ergibt sich aus dem,
was wir also „alte“ oder „NEUE“ Energie bezeichnen.
Nehmen wir das Ergebnis vorweg:
In der NEUEN ENERGIE (NE) macht das „Vergessen“ bei
jeder Inkarnation keinen Sinn mehr,
in der alten Energie (aE) war das anders ...
In der aE bestand die Annahme, dass „Vergessen“
etwas damit zu tun hatte, eine Möglichkeit zu haben, die Belastungen aus den
Vorleben nicht in die neue Inkarnation einwirken zu lassen.
Die neue Inkarnation sollte sozusagen „neutralisiert“ sein, damit das neue
Wesen offen sein konnte, für „frische“
Erfahrungen. ...
So gänzlich ist das eigentlich nicht gelungen, aber
als „Konzept“ machte es durchaus Sinn ...
Ein weiterer Sinn lag in der Entwicklung der „Gesellschaft“,
denn nicht jede Inkarnation erfolgte – nach
unseren Zeitvorstellungen – direkt im Anschluss nach dem „Tod“.
Aufgrund der Schwere
der Energie, der Schwere der materiellen Welt, war eine Art „Regenerationsphase“ erforderlich, die –
wiederum nach unseren Zeitvorstellungen – durchaus - hunderte von Jahre bis zur
nächsten Inkarnation dauern konnte. ...
Was wäre das für ein Leben geworden, wenn das „alte
Wesen“, das vielleicht durch eine kriegerische Erfahrung im 19. Jahrhundert „gestorben“
war, wieder neu im Jahre 2000 inkarniert wäre ... mitsamt aller Erfahrung des letzten Lebens...
Und mit allen Erfahrungen der Vor-Inkarnationen
würde dieser neue Mensch nun in einer Gesellschaft ankommen, die längst
weiterentwickelt wäre ... – gewiss keine gute Voraussetzung für den Inkarnierten
und deren „Gastgeber“ ...
Mehr als tausend von Inkarnationen auf diesem Planeten
scheinen keine Seltenheit zu sein ...
Ein Zwischenergebnis:
Erst wenn das „Inkarnations-Spiel“ beendet würde, gäbe es keinen Grund
mehr für das Vergessen ...
Und die gute Nachricht:
Mit dem Thema NEUE ENERGIE verbindet sich auch –
seit etwa 2007 beginnend – mehr und mehr die Chance, das „Inkarnations-Vergessens-Spiel“
zu vergessen, denn für das, was wir
Daseinskreislauf nennen („Geburt-Leben-Tod-Regeneration-Geburt“), dafür gibt es
immer weniger „Not-Wendigkeit“. ...
Sogar das Ablegen des materiellen Körpers ist immer
weniger erforderlich...
Wichtiger Grund:
Die Energie des Planeten ist bisher so schwer und
träge gewesen, dass Körper und Verstand das nur eine begrenzte Zeit aushalten
konnten.
Neue Energie ist völlig anders, rein und unbelastet
...
Deutet sich da auch so etwas an wie, dass der „Tod“ (in seiner bisherigen Form) „überflüssig“ wird?
Ja, grundsätzlich ist das wohl so. ...
Heute bringen wir gern unsere sich stetig
voranschreitende Lebenserwartungszeit
mit dem „medizinischen Fortschritt“ in Verbindung ...
Aber interessant könnte es sein, dieses Phänomen
einmal in Verbindung mit der veränderten Belastung der aE zu erforschen ...
NE ist Neues
Bewusstsein, bedeutet Integration
von Ursprungs-Bewusstsein und menschlichem Bewusstsein. ...
In letzter Konsequenz passiert – Schritt für
Schritt – so etwas, wie den „Himmel auf Erden“ zu haben.
Wir sprechen gern von „Eden auf Erden“ die Perspektive der NEUEN ENERGIE. ...
Sofort?
Wohl kaum und wohl nur für sehr sehr wenige „göttliche
Menschen“ ... und nur, sofern sie sich dafür
entscheiden ...
Aber im
Prinzip ja, denn die NE, das Neue Bewusstsein wird immer mehr – langsam aber
sicher – auf dem Planeten Platz greifen.
Was ist „verantwortlich“ für die Geschwindigkeit,
mit der dies geschehen wird?
Wir selbst sind es – vor allem aber das, was den „Klebstoff“ für die aE ausmacht, unser
Massenbewusstsein ... und das
Beharrungsvermögen derer, die meinen etwas beim „Wegfließen“ der alten Energie
zu verlieren zu können...
(Nach-)Frage
Und was genauer könnte das für unsere Kinder heißen? ...
Und was könnten wir als Eltern oder Erzieher bzw. Lehrer für die Kinder
tun?
Es wäre ein Missverständnis, was wir gern in der
alten Energie gepflegt haben, „etwas für andere
TUN zu wollen oder zu sollen“....
Unser „Schutz-
oder Helfer-Konzept“ hatte – vielleicht – in der alten Energie eine gewisse
Berechtigung.
Sich um „den/die anderen kümmern“, für ihn/sie da sein, meist sogar ohne dazu gebeten oder aufgefordert zu
werden, setzt voraus, dass der jeweils andere – unserer Meinung nach - nicht über das verfügt, was ich meine zu haben.
...
Helfen, obwohl im Ansehen des Kollektivbewusstseins mit
höchsten Werten versehen, beinhaltet immer die Annahme, dass der andere Mensch
sozusagen „Opfer“ von Irgendetwas
ist oder sein könnte.
Besonders deutlich ausgeprägt ist das gegenüber
unseren Kindern und – etwas weniger intensiv, aber immer noch auf beachtlich
hohem Niveau – bei alten Menschen. ...
Wir sagen nicht, dass „Helfen“ zu verurteilen wäre
oder zu meiden ...
Was wir aber sagen ist, etwas genauer bei diesem
Spiel auf die wahren „Helfer-Motive“
und die faktischen „Helfer-Folgen“
zu achten.
Dafür vielleicht so etwas wie eine „Brücke“ zur
Entscheidung:
Halten Sie einen Moment inne - bevor Sie ansetzen
zum „Helfen“ – und stellen Sie sich vorher die Frage:
„Will ich oder sollte ich jetzt für denjenigen, dem ich „helfen“ möchte,
wirklich das tun, was er oder sie wahrscheinlich beschlossen hatte für sich
selbst tun zu wollen?“ ...
Und dann
erst helfen Sie, wenn Sie meinen dies tun zu wollen ...
Damit wären wir bei dem sehr schwierigen Thema „Helfer-Eltern“ ...
Einfach beeindruckend, wie wir den „Inkarnations-Prozess“
offenbar genutzt haben, das „Helfer-Spiel“
auf höchsten Niveau quasi zu kultivieren ...
Man mag es schön finden – in der Rolle als Eltern -,
so viel „Verantwortung“ für die
Kleinsten zu haben, dass man ganz selbstverständlich mit tiefster Hingabe
gleich nach der Geburt mit dem Helfen loslegt. ...
Wer heute diese Art von Eintauchen in die Materie (des
neuen Menschen) nicht als „Wunder der
Natur“ bezeichnet, würde wohl sofort der „Kinderfeindlichkeit“ anzuklagen
sein oder man entzöge ihm/ihr das „Sorgerecht“ ...
Wir müssen es einfach gut finden, zuzuschauen, wie
(fast) alle Kinder nach der Entbindung schreien
und alles andere als ein freundliches Gesicht machen, während sich die Eltern
riesig freuen, den Neuankömmling zu begrüßen.
Aber warum schreien die Kinder vielleicht wirklich nach der Geburt?
Weil sie den Mutterleib verlassen müssen..
ist das die einzige Erklärung, und ist sie die
richtige .. ...?
Und wir müssen es offensichtlich auch als
angemessen finden, den „Tod“ als
eine Tragödie zu empfinden, obgleich die meisten Menschen im „Übergang“ recht
friedliche Gesichtszüge tragen und alle Äußerungen von „Nahttoderlebnissen“
eher von einer Art Glücksempfinden (beim
Übergang) sprechen ...
Stellen Sie sich einfach einmal vor, Sie selbst stünden vor so etwas wie
einer Inkarnation. Sie selbst stünden davor, in die materiellen Welt wieder
einmal eintreten zu wollen, .... zunächst als Fötus, dann als Baby, dann als
Mensch im stetigen Wechsel von Leid und Freude, und schlussendlich wieder mit einem
sichtbar immer mehr verfallenden Körper
quasi in die gleiche Anhängigkeit zu geraten, in der Sie schon als Baby
begannen.
Na, kommt bei solchen Gedanken so etwas wie ein gutes Gefühl auf?
Warum kann sich – so denkend und fühlend – kaum jemand
freudig erregt sehen?
Probieren Sie selbst aus, was dies mit einem „Wunder“ zu tun hat ..
Völlig missverstanden wäre es, jetzt an so etwas zu
denken, die „Gastgeberschaft“ für
eine Inkarnation“ zu verweigern ...
Nein, darum geht es nicht, es geht nur darum, ein
wenig aus dem „Kollektiv-Bewusstsein“
– wenigstens für einen kleinen Moment - „auszusteigen“...
Wer aus einer solchen
Position heraus, seine Elternrolle nachvollzieht, weiß recht gut, was von
ihm oder ihr erwartet wird ...
Wir wollen es noch etwas deutlicher formulieren:
Sind wir bereit, ein „Engelwesen“ zu begrüßen, oder halten wir sozusagen an dem fest,
was man die „Klein-Fritzchen-Sicht“ bezeichnen
könnte, dass wir mittels Zeugung einen „Teil
von uns selbst, selbst erschaffen haben?“
Das Ereignis als solches mag gleich sein, aber das Motiv und die Verantwortung von Eltern, Erziehern, Lehrern würde eine völlig
andere sein ...
Natürlich könnte man sagen, dass der oder die „Inkarnationswollende“ wisse, was auf sie
zukommt und das billigend „in Kauf“ nehme ...
Gut erkannt, denn auch auf dieser Ebene scheint auch irgendetwas nicht recht stimmig
zu laufen ...
Der Planet scheint eine enorme Sog-Kraft für die
Menschen zu haben ...
Wir würden anregen, die Kinder wie „Engelwesen“ zu
sehen und – wann immer es geht – sie an das zu erinnern WAS oder WER sie wirklich sind.
Seit Anfang der 90 ziger Jahre – mit dem Beginn
eines veränderten Bewusstseins auf dem Planeten – inkarnieren auch verstärkt „Kristall-Kinder“. Sie sind nicht zu
verwechseln mit „Indigo-Kindern“,
die eher eine Art „kämpferische Natur haben.
Kristall-Kinder (so genannt wegen der „kristallinen Klarheit“) sind anders,
sie leben vielmehr im und mit dem Herzen und sind z.B. sehr feinfühlig und spüren, wenn Dinge „vernebelt“
werden ...
Sie sind nicht sehr erfahren in Sachen Inkarnation
...
Das Beste was Eltern tun können:
Sich zunächst um ihre eigene Entwicklung zu kümmern. Und das nachfolgend Beste wäre, als „Lehrer“ für die Kinder da zu sein,
wenn diese dies wünschen ...
Der „ungefragte
Helfer“ ist Teil des Konzeptes der alten Energie, der Energie der Dualität.
In der NEUEN ENERGIE hat der Mensch seine „Opferrolle“ gänzlich abgelegt ...
In der „Zone
des Wandels“, wie wir die Zeit des Übergangs von NE zu aE bezeichnen,
sollten zielklar Eltern, Erzieher und Lehrer viel mehr Zeit damit verbringen,
das zu erkennen, WER/WAS Kinder (und
natürlich sie selbst) wirklich sind:
Ein Mensch, der seine „Göttlichkeit“ integriert und hier auf dem Planeten immer
mehr auch so lebt.
Der „Himmel“ ist nicht mehr das, wo wir hingehen,
um uns mit unserem wahren SELBST zu vereinen, unser wahres SELBST, unsere Seele, unsere Göttlichkeit, kommt jetzt
hierher ...
Wir könnten etwa sagen:
Eden auf Erden – das ist die Zeit, wenn die NEUE ENERGIE die alte
Energie der Schwingung, der Dualität vollends ersetzt hat ...
Das kann bei dem einen viele Inkarnationen
bedeuten, das kann aber auch in dieser Inkarnation bereits stattfinden ... –
sofern Sie sich dafür entscheiden ...
Was Sie diesbezüglich für sich selbst entscheiden,
kann oder wird wahrscheinlich auch für „Ihre“
Kinder von Vorteil sein ...