Frage
Ich habe mich oft mit dem
Thema „Inkarnation“ befasst. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass unser
Leben nicht mit dem Tod endet ...
Das hat mich als Mutter von
3 Kindern natürlich auch zu der Frage gebracht, was das für meine Haltung und
Verantwortung gegenüber meinen Kindern - oder in meinem Beruf - für
Konsequenzen haben könnte oder sogar müsste ...?
(Weiblich, Lehrerin, 35, Mutter von 3 Kindern im Alter von 2, 8, 12
Jahren)
Anmerkung: QuantThink – Deutsches
Denkzentrum hat - die neue AG „SeinsSinn“ eingerichtet. Diese dort entwickelte neue
Methode erweitert erheblich unser derzeitiges DENKEN. Bei SeinsSinn werden unsere
DenkGrenzen oftmals überschritten. Auch wenn eine Sichtweise von „Experten“ als
„denkunmöglich“ oder als „falsch“ eingestuft werden sollte, kann dies nicht bedeuten, dass diese
Sichtweise als „falsch“ oder „undenkbar“ einzustufen ist. Sie ist einfach nur anders. Jede andere Wertung ist fragwürdig ...
Dennoch bleibt: Der SeinsSinn, den wir unserer Existenz geben, prägt
entscheidend unser Denken. Die Methode der AG SeinSinn konnte bereits in vielen
Fällen erfolgreich zeigen, wie eine Veränderung der Sicht unseres LebensSinns
z.B. zu einem Mehr oder einem Weniger an
Freiheit-Souveränität-Leiden-Krankheit-Erfolg-Lebensfreude .... führen konnte.
(Hinweis: Glauben Sie nichts bevor sie es nicht selbst ausprobiert haben!)
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – solche Auszüge
aus Mail-Coachings, wie diese geeignet sein könnten, Antworten für ähnliche
Situationen zu geben.
Antwort
Sie sprechen hier wohl eines der wichtigsten, aber
auch eines der am meisten verdrängten Themen unserer Gesellschaft an.
Zum einen akzeptieren immer mehr Menschen, dass
weder die Geburt der Beginn, noch der Tod das Ende unseres Lebens ist.
Zum anderen zieht sich so etwas wie ein „roter
Faden“ durch das gesellschaftliche Bewusstsein, genau diese Sichtweise irgendwie, aber recht beharrlich zu
ignorieren.
Das beginnt bereits in den Monaten vor der Geburt,
setzt sich bei der Geburt fort, durchzieht jahrelang (oft lebenslang) das
Verhältnis Eltern/Kind und macht auch nicht halt in Kindergärten und Schulen
und danach. ...
Fragen Sie sich bitte selbst immer wieder, was bei
Ihnen persönlich und was ganz allgemein der Sinn dieses Verhaltens sein könnte. Es muss einen Sinn geben und es
ist gut, selbst nach Antworten zu verlangen. Wir meinen tatsächlich verlangen, nicht zögerlich „bittend“, denn
die Antworten sind Teil Ihres Ganzen. Sie bekommen diese Antworten immer, und
immer sogar von sich selbst, Ihrem SELBST, von dem Sie ein kleiner Anteil sind,
weil wir Menschen sozusagen ein Ausdruck unserer Seele sind; ein kleiner Aspekt
eines großen Ganzen. ...
Beobachten Sie einmal in der Natur die Vielfalt der
Arten von Geburt und die Vielfalt der Beziehungen von Mutter/Kind, Vater/Kind,
Eltern/Kind und Gruppe/Kind. Die Tiere z.B. organisieren das höchst
unterschiedlich. Nehmen Sie nur einige Beispiele, wie „Frösche“ und vergleichen Sie diese mit
Schwänen, oder Schildkröten mit Vögeln oder Elefanten mit Mäusen, usw. Sie
werden unschwer erkennen, wie differenziert Geburt, Verantwortung oder
dauerhafter Bezug geregelt sein können.
Was mag der Sinn sein, dass Menschen
es so organisiert haben, wie wir dies vorfinden? Und was hat daran gewirkt,
dies genau so erscheinen zu lassen?
Die Evolution, der Verstand, gar „Gott“ oder
ähnliche Begründungen dienen uns dazu, uns nicht weiter darauf einlassen zu
müssen.
Aber das wird nicht gehen, wenn wir uns auf das
Konzept „Daseinskreislauf“ einlassen, was wohl angemessen ist.
Lassen Sie uns einmal bildhaft in einen solchen Daseinskreislauf einlassen.
Nehmen wir an, Sie haben mit Ihrem Partner
vereinbart, dass es Zeit wäre, ein Kind zu bekommen. Wir reduzieren uns dabei
meist nur auf den biologischen Aspekt, wie Kinder „gezeugt“ werden. Lange vor
dieser Zeugung gibt es jedoch auf der nichtphysischen Ebene bereits Wesen, die
bereit sind in einen neuen Daseinskreislauf
einzutreten, sozusagen wieder zu inkarnieren.
Wie unsere Physik inzwischen richtig annimmt, ist
das Konzept „Raum und Zeit“
eigentlich nicht gegeben, obwohl wir dies so empfinden und immer noch uns
beharrlich danach ausrichten. ...
Die zur neuen Inkarnation bereiten Wesen „planen“ sozusagen im „voraus“ die
Erfahrungen, die ihnen ganz bestimmte Ausdrucksformen bieten können. Und sie suchen
dafür sozusagen die geeignete Umgebung in der Materie, unserem Planeten.
Wohl gemerkt, es sind Potenziale, keine
Festlegungen. Hinzu kommt, dass die Eltern inzwischen aus ihren riesigen
Potenzialen ihre Wahlen getroffen haben. Leider haben diese Wahlen der Eltern
inzwischen eher begrenzenden als
entgrenzenden Charakter angenommen, denn die Eltern haben sich im Laufe der
Jahre in so etwas Gruppen-oder Massenbewusstsein integriert.
Die Gedanken der Eltern können ebenfalls in der
nichtphysischen Welt wahrgenommen werden. Das „Spiel“ ist natürlich noch viel
komplexer, aber Sie ahnen bereits jetzt, was Sie persönlich mit Ihrem künftigen
Kind zu tun haben werden.
Aber das würde ja bedeuten ....
Ja, es würde bedeuten, dass z.B. ursprüngliche „Verabredungen“
nicht mehr passend sind. „Alte Verträge“
werden dann logischerweise zu Konflikten führen ... Diese sind sozusagen
„vorprogrammiert“. Man sieht es daran, dass es einfach zu keiner Harmonie
zwischen dem Kind und einem Elternteil (oder auch beiden) kommt. ...
Frage:
Und woran kann ich das erkennen – und wie damit umgehen ....?
Sie werden es fühlen,
es scheint irgendwie nicht stimmig zu sein zwischen (meist) einem Elternteil
und dem Kind. Oftmals ist das auch der Grund, einerseits für besondere
Verhaltensauffälligkeiten beim Kind, anderseits, warum Eltern sich trennen.
Frage:
Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Sicht „Daseinskreisläufe“ für
Erziehung und Bildung?
Zunächst einmal sind Verallgemeinerungen, sozusagen
„Standards“ oder Normen ein großes
Problem. Das finden wir sowohl in sogenannten Erziehungsratgebern ebenso wie in
Bildungsplänen oder Unterrichtsempfehlungen. Man kann einfach keine „Standards“ vorgeben, wenn es keine Standard-Kinder
geben kann!
Wen wundert es da, dass Eltern und Lehrer über
zunehmende Konflikte mit Kindern berichten.
Und dass diese gerade in der letzten Zeit
beschleunigt zunehmen, ist wohl nur zu einem unwesentlicheren Teil auf „schlechte
Medieneinflüsse“ oder ähnliches zu rückzuführen. Eher scheint das zu wirken,
was manche mit „Zeitalter der Neuen
Energie“ beschreiben. Die Schwingungen des Planeten werden leichter und das
hat offensichtlich Folgen in zwei Richtungen. Einerseits inkarnieren nunmehr die
Kinder in Kenntnis solcher Veränderungen und treffen auf Eltern, die noch in
den „Alten Energien“ feststecken, und andererseits inkarnieren Wesen, die
bisher noch nie inkarniert sind auf diesem Planeten, gerade weil sich die
Schwingung verändert hat.
Das hat zur Folge, dass die Bereitschaft zur „Integration“ (besser Anpassung) weniger gegeben
ist und auch, dass diese Kinder einfach anders sind. Anders in dem Sinne, dass
sie „Wahrheiten“ der Eltern als das erkennen, was sie eigentlich sind: Keine
„echten“ Wahrheiten, sondern nur
Glaubensmuster oder Konventionen. Und wenn solche Glaubensmuster eher Leid
als Freude nach sich ziehen, sperren sich die Kinder ganz einfach, solche
Glaubensmuster zu akzeptieren. ...
Nun wäre es nicht förderlich, diese Kinder zu
Verhaltenstherapeuten zu schicken oder gar durch Medikamente „ruhig zu
stellen“. Das mag vielleicht sogar „erfolgreich“ aussehen, wird aber die
Konflikte später umso mehr aufbrechen lassen, was bis zur Trennung von den
Eltern führen kann. ...
Begreifen wir solche Kinder als Chance für unseren eigenen Weg, wird
alles viel leichter und einfacher. Oftmals sind wir selbst – Eltern - recht
festgefahren in unseren/ihren Ansichten und auch Tätigkeiten.
Lassen Sie uns das am Beispiel Gesundheit
erläutern. Die meisten Eltern glauben an
Krankheiten. Das ist so ein „Standard“, der keinen Nutzen verspricht, aber hoch wirksam ist, denn unser Glaube
versetzt bekanntlich „Berge“. Dahinter stecken (mindestens) die Faktoren „Angst“ und „Opferrolle“. Das beginnt schon mit so etwas wie
Untersuchungsroutinen und festgefügten Impfrhythmen im Kleinkindalter. Man
nennt sie zwar „Vorsorge“, aber in Wirklichkeit deutet das doch „Angst“ an. ...
Die „Neuen Kinder“ (man spricht so beginnend ab den
90 ziger Jahren und besonders seit 2007) wissen, dass alles letztlich nur eine
Form von Energie ist, folglich auch
„Krankheit“. Und wenn man Energie blockiert, tritt dies im Körper als Krankheit
in Erscheinung. Nicht Bakterien oder Viren sind das Problem, sondern
Energieblockaden. Macht also wenig Sinn, das „zu bekämpfen“, was lediglich die „Umsetzer“
sind. Viele dieser „Neuen Kinder“ bringen
dieses Wissen mit und wundern sich, wenn ihre Eltern z.B. ständig „Desinfektion“
und „ständiges Händewaschen“ einfordern. ...
Beobachten Sie einmal, wie unbekümmert Kinder mit
Schmutz und Dreck umgehen – quasi folgenlos für die Gesundheit. Aber dann
kommen die alten Glaubensmuster der Eltern, Erzieher, Lehrer, Fernsehen, etc.
hinzu. Und genau diese „verunsichern“ auf Dauer die Kinder, die sich jetzt
anpassen – und beginnen langsam zu akzeptieren, dass sie krank werden können.
Und? Natürlich werden sie krank. Und das Komische: Die Eltern „triumphieren“,
„das haben wir doch gleich gesagt“. ...
Der bekannte Begriff dazu? Die sich selbst
erfüllende Prophezeiung!
Wäre es nicht schön, die Kinder zu beobachten und von oder mit ihnen zu lernen, statt sie
in das einzupassen, was wir meinen, dass es funktioniere, aber wissen, dass es
das nicht wirklich tut. ...
Wir sind sicher, dass ein solcher Weg viel Sinn macht, denn weder anpassen (für
die Kinder), noch „weiter so“ (bei den Eltern) ist für unser gemeinsames Leben nützlich.
...
Keine einfache „Arbeit“ für Eltern, Erzieher oder
Lehrer – aber eine lohnende Sichtweise
– zumindest um sie auszuprobieren. ...