Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

02.10.2013

Was wäre wirklich in der (Grund-)Schule wichtig?

Bereich:

NEUE  ERZIEHUNG   

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!         

QuAntwort-Aktuell

Dass sich zunächst einmal die Lehrer über sich selbst im Klaren sind. Die Frage nach dem „Was oder Wer bin ich“ sollte für sie eine zentrale Rolle spielen. Eltern ahnen, wenn sie sich die „ausgepowerten“ Lehrer anschauen, wie die Lehrer für sich selbst dazu völlig im Unklaren sind.

Aus dieser Position der Unsicherheit und Unklarheit heraus, muss jeder Inhalt genauso unklar bleiben.

Alles beginnt also beim Lehrer selbst.

Er oder sie lehrt nicht für die Kinder oder für andere, man lehrt zunächst immer für sich selbst, auch wenn man das gern anders sehen mag ...

Das ist kein Egoismus im alten Sinne. Das ist ein notwendiger Selbstbezug, denn wir können nur so lehren, wie wir uns selbst sehen.

Sehen sich Lehrer lediglich als „schutzbedürftige arme kleine Ichs“, werden sie so auch „ihre“ Kinder sehen.

Sehen sie sich selbst als wesentlich mehr, als großartige Wesen, die souveräne Gestalter ihres Lebens sind (oder sein könnten), dann wird sich auch so ihre Einstellung gegenüber den Kindern zeigen.

Dann werden auch die ausgewählten Inhalte anders interpretiert, werden die Zugänge zum Wissen andere sein, werden Gefühle einen besonderen Stellenwert bekommen, mit denen die Kinder vom Lernen zum Erinnern kommen. ...

Lehrer können nur ihren Beruf anders wahrnehmen, wenn sie sich zunächst selbst anders wahrnehmen.

Es geht zunächst eben nicht um das „Außen“ – die Kinder – sondern um sich selbst.

Es gibt einen weisen Spruch dazu: „Geben kann ich nur wirklich von dem, was ich selbst im Überfluss habe ...“

Und was wäre dazu die Weiterbildung?

Die wird es wohl kaum in der „traditionellen Qualifizierungslinie“ des Staates geben.

Das beginnt bei jedem Lehrer, jeder Lehrerin selbst. Sich dann in kleinen Gruppen zu vernetzen, könnte recht nützlich sein. ...

Es lohnt sich allemal, sich darüber im Klaren zu werden, denn im tiefen Inneren wissen oder ahnen die Lehrer selbst, dass es immer weniger stimmig ist, beim dem, was sie tun.

Erfüllte Lehrer, glückliche Kinder?

Ja, das ist nicht nur möglich, das ist die Grundlage der neuen Pädagogik. Alles fängt bei sich selbst an – warum nicht mal ausprobieren?!