Was wählen wir - Realität oder Illusion?

Wäre es nicht schön, selbst ein "LebensStar" - also ein leuchtender Stern seines Lebens - zu sein, der Menschen anspornt, ebenfalls ein "Star" zu sein?
Die Chancen dafür sind optimal, denn derzeit befindet sich - sozusagen - der gesamte PLANET Erde in einer "Auf- und Umbruch-Situation", die das ermöglicht. Was das im Einzelnen ist oder sein kann, ist für jeden MENSCHEN anders.
Dazu gibt es im Internet umfassende Erläuterungen.
Wir wollen hier keine weitere hinzufügen, sondern uns darauf konzentrieren - jeden MENSCHEN, der wirklich will - zu einem LebensStar zu "befördern".
Übrigens: Eigentlich ist bereits jeder Mensch ein "LebensStar" - sofern er das nur schon glauben könnte ...
Redaktion: Gerd K. Schaumann

24.09.2011

Vom kleinen Max zum größten Max - Ein kleiner Junge heilt seinen Krebs

Die Geschichte einer wundervollen Selbstheilung eines scheinbar „unheilbar“ erkrankten kleinen Jungen.


Es ist vollbracht! 


Wir haben uns vor Freude weinend in den Armen gelegen, überglücklich, über das, was wir in den letzten Monaten erleben durften, dankbar für das, was „Mäxchen“, wie wir ihn liebevoll nannten, uns – den sog. Profis – bewiesen hat:  Die unendliche Überzeugung zu sich selbst, vermag auch bei Kindern so etwas wie „Berge versetzen“.....


So, wie in diesem Fall, wo ein mutiger kleiner Junge es schaffte seinen für unheilbar erklärten „Krebs“ gänzlich zum Verschwinden brachte. ..


Eher „zufällig“ – wir sprechen lieber von „Fügung“ – begegneten wir uns einander. Max war gerade 12 Jahre alt geworden, saß in sich gesunken in einem Rollstuhl und starrte mit weinenden Augen auf die Weite des Meeres.


Wir –eine kleine Gruppe von Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, anderen Menschen zu zeigen, wie man sein Leben freudvoller gestalten kann – bereiteten gerade ein Seminar, das in der Nähe der Ostsee tags darauf beginnen sollte.




Nein, um Selbstheilung oder etwas Ähnlichem ging es damals in dem Seminar nicht.


Das Thema hieß „Willst du Armut oder Reichtum verursachen – Du hast immer die Wahl“.  


Wir sind davon überzeugt, dass jeder, das was ihm in seinem Leben begegnet, in irgendeiner Weise immer nur selbst verursacht. Und wenn jemand das eine verursacht, das ihm keine oder nur wenig Lebensfreude bringt, dann kann er natürlich auch das Gegenteil verursachen. Dazu muss er lediglich seine grundlegenden Überzeugungen – wie hier z.B. zum Geld - so verändern, dass dessen Erscheinung nicht durch behindernde Gedanken blockiert wird.



Hört sich eigentlich für uns plausibel an, klingt auch einfach, aber dennoch tun sich sehr sehr viele Menschen gerade mit dem Thema „Geld“ schwer. Ein Blick quer über die Menschen im Lande zeigt, dass entweder unsere Überzeugung falsch ist, oder die derer, die annehmen, dass Armut oder Reichtum etwas mit Fleiß, Fähigkeit oder Voraussetzungen zu tun hätte, Gerechtigkeit vielleicht etwas mit Fehler des Staates, „Pech“ oder gar „göttlicher Fügung“ ...




Dass es im Grunde bei allen anderen Themen des Lebens ähnlich ist, wie beim Geld, war uns aus jahrelanger Beobachtung und eigener Erfahrung im Grunde schon klar, jedoch hatten wir es bisher noch nie mit einer solchen Geschichte, wie der von Max zu tun, bei der es letztlich – im wahrsten Sinne des Wortes „um Leben und Tod“ ging.




Übrigens, „Max“ ist natürlich nicht sein richtiger Name. Auf Bitten der Mutter von „Max“ haben wir den Namen geändert. Das haben wir gern und einsichtsvoll getan, denn so etwas wie eine „Kultfigur“ wollte Max in keinem Fall werden.
Wir erfuhren von Max und später seiner Mutter, dass seit dem 2. Lebensjahr seine Bewegungsfähigkeit auf ein Minimum eingeschränkt  war. Er musste meist getragen oder gefahren werden, und damit war fast jeglicher Kontakt mit anderen Kindern erschwert, bisweilen unmöglich. 
Die medizinische Diagnose war, eine Art ständig fortschreitender Krebs an den Gelenken, deren Ursache die Ärzte nie richtig deuten konnten.
So verging kaum ein Jahr, indem Max nicht in irgendeiner Spezialklinik behandelt, operiert oder therapiert wurde. Doch außer enormen Schmerzen, die nach diesen Behandlungen folgten, wollte sich einfach keine Besserung einstellen.
Unheilbarer Krebs“ war die immer gleichlautende Diagnose, ergänzt durch eine entmutigende Aussage, dass man höchstens von einer Lebensdauer von 10 Jahren ausgehen könne ....


Für die alleinstehende Mutter mit 3 Kindern muss dies eine jahrlange Zermürbung gewesen sein, wohl unvorstellbar, für Menschen, die das nicht selbst erlebt haben...
Kaum anzunehmen, dass es den beiden Geschwistern von Max (14 und 16 Jahre) anders ergangen ist.
Als wir Max zum ersten Male begegneten, hatte eine weitere Untersuchung gerade ergeben, dass dringend zu einer neuen Operation geraten wurde, wenn Max die nächsten 6 Monate überstehen sollte.


Doch Max war am Ende seiner Kraft, er wollte nicht noch mehr von dem, was ihm doch nicht zu nützen schien, er wollte einfach „nur leben“, so wie die anderen Kinder auch.
„Und wenn es denn sein muss, dass ich sterbe, dann ist es eben so .... – aber eine Operation will ich nicht mehr“, war die bestimmte Haltung, die uns Max im Laufe unseres ersten Gesprächs deutlich machte.
Wir hatten schon recht viel Lebenserfahrung gesammelt, aber mit einer solchen Situation waren wir noch nie in Berührung gekommen, deshalb war unser „Aber sieh einmal ....“ auch wohl nur wenig überzeugend für Max. Gänzlich außer Spur brachte uns seine direkte Frage:

„Ehrlich, und wie würdet ihr euch verhalten, wenn ihr ich wärt?“


Wir wollen den Ereignissen nicht vorgreifen, aber was wir in den folgenden Tagen (für einige waren es Monate) gemeinsam mit Max erleben durften, war für uns wohl die wichtigste Lebenserfahrung, die wir selbst machen konnten. Wir, das waren die Seminarleitung und die Seminarteilnehmer, von denen sich spontan mehrere am Ende des 3-tägigen Seminars bereit erklärten, Kontakt zu Max zu halten.


Nur ganz nebenbei. Über Geld unterhielten wir uns nur am ersten Tag, und dann auch nur in Bezug auf Übertragung von essenziellen Sichtweisen auf andere Lebensbereiche. Zu unserer Überraschung stand auch nicht so etwas wie „Heilen“ im Mittelpunkt, obgleich dies nahegelegen hätte, denn einigen Teilnehmern am „Geld-Seminar“ waren wir bereits ein Jahr zuvor bei einen ähnlichen Seminar begegnet, bei dem es um das Thema „Die Sprache der Organe – Verständnis zur Selbstheilung“, ging..


Wir schlossen damals eine Art „Abkommen“ mit Max, bei dem uns zunächst nicht so recht wohl war.
In einem der ersten gemeinsamen Treffen fragten wir Max sinngemäß folgendes:


Angenommen, Max, dir würde in Kürze eine Nachricht übermittelt, in der etwa Folgendes steht:
„Lieber Max, es geht viel mehr Kindern in der Welt so ähnlich wie dir. Sie alle leiden, wie du,  sehr stark; die einen unter schweren Krankheiten, die anderen unter Hunger, wieder andere, weil sie vielleicht gerade ihre Eltern durch einen Unfall verloren haben.
Ich bin eine gute Fee, die genau das für dich wahr werden lässt, was du den anderen Kindern wünschst. Dies  kann jedoch nur dann in Erfüllung für die Kinder gehen, wenn du wirklich an das Gleiche für dich selbst glaubst.
Wenn ich den Kindern Mut und Hoffnung überbringen soll, wirst du ebenfalls in Bezug auf deine Krankheit Mut und Hoffnung erfahren.
Wenn ich allerdings ihnen Sorge und Angst überbringen soll, wirst du auch nur das erfahren.


Aber überlege gut, denn wenn du mich versuchst zu „beflunkern“, werde ich das immer erfahren und es wird den Kindern dann ebenfalls so ergehen wie du es für dich selbst entscheidest.
Wenn du bereit bist, diese Verantwortung für viele viele Kinder zu übernehmen, dann willige ein, und mach dich auf den Weg selbst bald gesund zu sein. Wenn du aber diese Verantwortung nicht übernehmen möchtest, dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn es bleibt alles einfach so, wie es ist. Aber bedenke, sobald du anders denkst, bevor du vollständig gesund bist, hört auch bei den Kindern die Besserung sofort auf“.


Max ließ sich noch das eine oder andere erklären und willigte dann in unser „Abkommen“ ein. Wir setzten gemeinsam – wie es sich für ein Abkommen gehören soll – unsere Unterschriften darunter und „besiegelten“ es sogar mit Kerzentalg....
Vielleicht eine ungewöhnliche Form einer Selbstverpflichtung, aber offensichtlich eine wirksame ...., auch wenn wir uns damals dabei nicht nur wohl fühlten ...
Wir haben ihm den Grund für dieses „Abkommen“ damals wie folgt erläutert.
Wenn du nicht aufgibst, werden das viele Kinder erfahren und du wirst ihnen, ihren Eltern und Geschwistern,  mit deinem Vorbild unendlich viel Kraft und Mut geben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass viele genauso geheilt werden, wie du.   
Als uns Max Monate später vom Erfolg seiner „Reise zur Selbstheilung“ – wie wir sie nannten – berichtete, wurden wir spontan an besagtes Abkommen erinnert.
Wir sicherten Max umgehend zu, ihm bei der Umsetzung seiner Botschaft behilflich zu sein:
So vielen Kindern wie möglich davon zu berichten, dass dies alles sehr wohl möglich ist, auch dann, wenn es scheinbar aussichtslos erscheint.


Gemeinsam mit Max erfanden wir dafür ein wohl recht ungewöhnlichen, aber durchaus passendes „Motto“:
„Maxup, du schaffst es – beginne gleich heute!
Inzwischen sind mehrere Monate vergangen, Max macht große Fortschritte beim Gehen. Alle Untersuchungen sind positiv für Max verlaufen. Der Kommentar der Ärzte: Das grenzt an ein Wunder, wir können uns das nicht erklären ...
Der (irgendwie lustige) Kommentar von Max:
Ich weiß, dass es ein Wunder ist, denn ich war dabei.
Möge diese Botschaft für viele Kinder und Eltern, die  großen oder kleinen „Problemen“ in ihrer Familie begegnen, zu der von Max erhofften Wandlung führen.
Vor allem soll diese Botschaft sich direkt an betroffene Kinder wende und ihnen das
Maxup – du schaffst es. Beginne gleich heute!
Mut und Überzeugungskraft geben, nie aufzugeben und den Glauben an sich selbst wiederzufinden!
Denn Heilung, davon ist nicht nur Max zutiefst überzeugt, ist immer nur Selbstheilung.
Besser als Max es ausdrückt, kann man es kaum beschreiben:


„Du musst es wollen, aber dann musst du einfach nur darauf achten, dass du es dir gut gehen lässt. Es kommt irgendwie dann alles ganz wie von selbst ....“



Ärzte tun gut, den Heilprozess in geeigneter Weise zu unterstützen, aber die wahre Heilung kommt von jedem Selbst.



PS:


Ganz nach Abstimmung mit Max werden wir in der folgenden Zeit – zunächst auszugsweise – aus unseren Treffen, Kontakten, und wenn man so will, „Heilsitzungen“ – berichten.